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Der neue Job 1
Datum: 21.04.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym
Dies ist meine erste Geschichte, sie fängt ganz unerotisch an aber sie wird noch ziemlich spannend. Alle Namen sind frei erfunden Nachdem Bernd nun seit 6 Monaten in Brüssel arbeitet dachte ich es wäre Zeit auch dort einen Job zu suchen. Ich fand auch sofort ein Stellenangebot im Internet. Es handelte sich um den Sicherheitsdienst bei der Nato. Diese Stelle schien mir recht interessant da sie in gewissem Masse zu meiner bisherigen Laufbahn als Polizeibeamtin passte. Ich schrieb also einen Lebenslauf und bewarb mich um die Stelle. Nach ziemlich genau einer Woche kam eine Einladung nach Brüssel zu einem ersten Vorstellungsgespräch. Es war das erste Vorstellungsgespräch seit vielen Jahren für mich da ich ja als Polizistin noch nie die Stelle gewechselt hatte. Der Termin passte mir sehr gut da in Deutschland Feiertag war und ich sowieso bei Bernd in Brüssel zu sein gedachte. Ich ging also frohgemut zu meinem ersten Vorstellungsgespräch und hoffte ich würde den Job gleich bekommen. Das war aber ein schwerer Irrtum denn mir wurde sofort klar dass ich nicht die einzige Bewerberin war. Das erste Gespräch fand mit einer Mitarbeiterin statt und dauerte genau 15 Minuten. In diesem Gespräch mussten wir uns vorstellen und darlegen warum wir die Stelle wollten. Anschließend wurden wir alle in eine große Halle geschickt in welcher wir auf unser nächstes Gespräch warten mussten. Wir waren bestimmt 200 Bewerber, hauptsächlich Männer. Nach etwa 2 Stunden Wartezeit wurde ...
... ich wieder zu einem Gespräch geladen, diesmal mit einem älteren Herrn. In diesem Gespräch wurde mir dargelegt dass alle Informationen Über mich bei allen Behörden in Europa eingeholt werden und dass es um einen Job in der Hochsicherheitszone ginge. Nachdem ich keine Bedenken zur Befragung hatte wurde ich dann wieder in die Wartehalle geschickt. Einige Zeit später wurden dann mit mir ungefähr 20 weitere Bewerber in einen Saal gerufen. In diesem Saal wurde uns dann die weitere Vorgehensweise erklärt. Das Bewerbungsverfahren laufe in 4 Schritten ab, wer alle besteht kommt in ein Trainingslager für 3 Wochen um die Langzeitbelastbarkeit zu testen und erst danach wird entschieden wer für die Stelle im Hochsicherheitstrakt genommen wird. Die 4 Schritte waren das Vorstellungsgespräch, die Psychische Eignung, ein Belastungstest, ein Intelligenztest und ein Gesundheitscheck. Wir würden jeweils rechtzeitig vor den entsprechenden Terminen eingeladen. Zum Abschluss gab uns der Mitarbeiter noch den freundlichen Hinweis dass wir bei den weiteren Schritten ständig überwacht wurden und auch auf unser Auftreten großer Wert gelegt wird. Es wurde auch noch einmal darauf hingewiesen dass wir jederzeit das Bewerbungsverfahren verlassen könnten, dabei wurde sehr stark betont dass dies auch während eines Teils sein kann. Es brauche sich keiner zu Schämen weil er das verfahren abbrechen möchte. Es handele sich um das härteste Auswahlverfahren weltweit. Mir war zu dieser Zeit nicht klar ...