1. Lost in Afrika


    Datum: 01.07.2021, Kategorien: Cuckold Autor: masterone

    ... mitbekam, was passierte, drang er in sie ein. Schlagartig war sie wach und schrie vor Schmerz,
    
    "Bitte nicht, Robert, es tut so weh, ich kann das nicht, bitte zieh ihn raus."
    
    Aber er hatte schon begonnen, seinen harten Schwanz vor und zurück zu bewegen und steigerte seinen Rhythmus und sie musste überrascht feststellen, dass es ihr, jetzt, wo er drin war und sich bewegte und sie sich entspannt hatte, durchaus Lust bereitete und sie begann zu stöhnen. Da sich Roberts Stöhnen irgendwie anders anhörte, drehte sie ihren Kopf und musste erschreckt feststellen, dass Mike da ihren Anus penetrierte.
    
    "Mike, was tust du da?" Die überflüssige Frage entsprang ihrer Verwunderung und ihres Entsetzens, war aber auch den reichlichen Drogendrinks geschuldet.
    
    Mike antwortete ihr auf französisch: "Robert hat mich gebeten, dich ein wenig vorzubereiten. Er meinte, du sei´s noch Jungfrau, zu eng für ihn. Soll ich aufhören?"
    
    Sie war doch keine Nutte, die jeder besteigen konnte, was dachte sich der Kerl? Andererseits spürte sie, wie sein schnell pumpender Schwanz sie wieder auf die Höhen ihrer Lust trieb und - wenn Robert sie wirklich anal nehmen wollte, war es doch gut, wenn Mike sie etwas dehnte - schließlich war es ja Roberts Bruder.
    
    "Nein, mach weiter, Mike."
    
    Das ermunterte ihn, tiefer und härter zuzustoßen und sie stieß einen leisen Schrei aus, der aber bald einem zufriedenen Stöhnen wich. Sie wusste nicht, wie lange er sie so penetriert hatte, spürte nur nach einer ...
    ... unendlich langen Zeit, dass er sich in ihren Darm entlud.
    
    "Robert wird sicher gleich wieder da sein.", damit stand er auf, zog die Hose hoch und verließ das Zimmer. Sie gab sich den Nachwehen seines Arschficks hin und spannte ihre brennenden Pomuskeln an, bis sie spürte, dass sein Saft aus ihrem Arsch in ihre Spalte floss, dann war sie auch schon wieder weggetreten.
    
    Irgendwann später in der Nacht wurde sie erneut durch einen tierischen Schmerz ihres Polochs aus ihren Träumen gerissen.
    
    "Entspann dich, meine Liebe, dann wirst du es gleich genießen, schön locker bleiben."
    
    Robert war zurück und hatte ihr seinen Rieseneumel in den Arsch gedrückt, aber so, wie er sich jetzt bewegte, war außer der Eichel noch nicht viel in ihr.
    
    "Bitte vorsichtig, Robert, und langsam, gib´ mir etwas Zeit."
    
    Ganz langsam bewegte er seine Rute raus und rein und versuchte, langsam tiefer in sie zu dringen, immer wieder goss er etwas Oel auf seinen Schwanz. Schließlich hatte er es geschafft und stieß mit seinem Becken an ihren Po, sie stöhnte zunehmend lauter.
    
    Er beschleunigte seinen Rhythmus und fuhr jetzt mit der ganzen Länge seines Fleischknochens in sie hinein, sie war wie von Sinnen, schwankte zwischen Schmerz und Lust, fühlte sich gepfählt und wollte doch nicht, dass er aufhörte. So erlebte sie ihren ersten Analorgasmus und es kam ihr heftig, so heftig, dass sie ihren Fotzensaft herausspie, sie bebte am ganzen Körper und schnappte gierig nach Luft.
    
    "Siehst du, so schön kann das sein, ...
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