1. Lost in Afrika


    Datum: 01.07.2021, Kategorien: Cuckold Autor: masterone

    ... dem Spritzen noch ein wenig Zeit lassen."
    
    "Sag´ mal, benutzt ihr eigentlich Kondome ?"
    
    "Tim, du Dummchen, das hast du doch gesehen. Nein, er fickt mich ohne Gummi, ich weiß gar nicht, ob es für so was Kondome gibt. Aber Robert hat mir versichert, dass er sich erst vor Kurzem hat untersuchen lassen, Bluttest und so, er ist clean, keine Gefahr."
    
    "Na, du bist ja vertrauensselig."
    
    Sie schaute zu Robert, der immer noch seine Gurke streichelte, drehte sich um und ging mit verführerischem Hüftenwackeln auf ihn zu, kniete sich zwischen seine Beine und stülpte ihren Mund über seinen Schwanz, dann krabbelte sie höher, küsste ihn und setzte sich auf den krummen Pfahl. Dann ritt sie ihn mit schneller werdenden Bewegungen, jetzt konnte sie selbst die Tiefe des Eindringens bestimmen und sie genoss es, ihn langsam tiefer in sich gleiten zu lassen. Es dauerte nicht lange, da gellte sie ihren zweiten Orgasmus heraus. Tim lag, völlig bedröhnt, auf seinen Pouf und wichste seinen kleinen harten Schwanz, er wusste, wenn Robert sie vollspritzen würde, würde es auch ihm kommen. Ob Robert etwas gegen Spermaflecken auf seinem Pouf haben würde ? Er hangelte seine Hose heran und zog ein Präservativ aus der Tasche und streifte es sich über. Jetzt war ihm einsichtig, dass so etwas bei Roberts Schwanz nicht klappen würde.
    
    Nachdem sie eine halbe Stunde den fleischigen Halbmond geritten hatte, warf der Rastaman sie auf die Seite und drehte sie auf den Bauch, sie streckte ihm erwartungsvoll ...
    ... und leise wimmernd ihre Hinterteil entgegen. Mit einem groben Griff spreizte er ihre Arschbacken und ließ seinen Eumel dazwischen schlagen, dann nahm er sein Ding in die Hand und schlug damit auf ihren Hintern, sie stöhnte lüstern. Als er erneut ihre Arschbacken auseinanderzog, hob er sein Becken, positionierte seine harte Fleischwurst und drang abrupt und bis zum Anschlag in sie ein. Erneut schrie sie vor Schmerz bestialisch auf, aber er ließ ihn vollständig drinstecken und begann, recht fest, wie Tim fand, auf ihre Arschbacken zu schlagen. Während er weiter ihre Pobacken traktierte, begann er langsam, mit kleinen Bewegungen, seine Rute in ihr zu bewegen.
    
    Die Geräusche, die Tim wahrnahm, neben dem kräftigen Klatschen, hörten sich an, als wimmere, ja, weine seine Frau. Und gerade, als er sich überwunden hatte, etwas zu sagen, musste er hören, wie sie schon wieder lüstern stöhnte. "Oh. Ja, ohh, das ist gut, mach weiter. Oh sorry, I´m drunken, please go on moving, please."
    
    Er griff ihre Hüfte, zog sie auf die Knie und seine Rute und begann, hart ins sie hinein zu stoßen. Sie schrie mittlerweile ihre Lust heraus und schien von einem Orgasmus zum nächsten zu kommen. Ausdauernd stieß sein Becken gegen ihren Po und ließ seine glänzende, harte Rute immer schneller ein- und ausfahren. Sie kam aus ihrem orgiastischen Kreischen gar nicht mehr heraus, "Please stop, Robert, I could´nt hold it, I could´nt breathe, give me a break, please."
    
    Statt ihr eine Pause zu gönnen, hämmerte ...
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