1. Cruiser


    Datum: 21.04.2019, Kategorien: Reif Autor: Kim Succubus

    ... ich habe gerne geraucht!" Ich schmunzelte und zog noch mal kräftig an meiner Kippe. "Ich mache das zum ersten Mal!", gab ich zu. "Ich auch!", beteuerte er. Ich kann ja schlecht zu deinem Auto kommen und ...", fing ich an. "Ich überlege auch schon!", sagte er.
    
    "Pass auf, ich steige aus!", schlug ich vor. "Okay!", sagte er. "Ich folge dir in einer Minute!" Ich legte auf und stieg aus. Dann schloss ich mein Auto ab und lief an den Bänken vorbei zwischen zwei Bäumen durch. Ich setzte mich auf eine kleine Behelfsbank und wartete. Dann hörte ich das Rascheln. Ich fragte: "Erwin?" Er hatte wohl genauso Schiss wie ich. Er sagte nichts. Aber hinter dem Busch stand jemand. Sonst wusste ja keiner, dass ich hier war. Ich zog die Träger von meinem engen Shirt runter. Meine großen Brüste lagen frei. Ich verzichtete absichtlich auf einen BH. Natürlich entsprach ich nicht der deutschen Industrienorm. Ich war eben etwas fülliger, aber dafür groß und hatte langes mittelblondes Haar. Er traute sich gar nicht hinter dem Busch hervor. Ich stand auf und machte einen Schritt auf ihn zu.
    
    "Gefalle ich dir nicht?", fragte ich. Dann trat er hinter dem Busch hervor und sah mich an. "Doch schon!", sagte er. "Ich habe da bloß keine Erfahrungen mit!" Ich grinste. "Ich doch auch nicht!", sagte ich. Ich machte einen weiteren Schritt auf ihn zu und lächelte ihn an. "Nett biste ja!", sagte ich und bot ihm meine üppigen Titten an. Er küsste sie sanft. Der Mann mit der olivgrünen Hose, dem blauen Shirt ...
    ... und den grauen Haaren war wirklich okay. Natürlich hatte ich noch nie so einen alten Sexpartner, aber das musste ja nichts heißen. Ich machte den ersten Schritt und zog ihm seine Hosen runter. Mich sah ein wirklich noch schlaffes Gebaumel an. Ich erinnerte mich an meinen eigenen Vater, wenn der aus der Dusche kam. Der hatte immer so riesige Hosen und auch so einen nach unten hängenden dicken Schwanz. Bei Erwin war es ähnlich. "Schade, ich dachte, du hättest Bock!", sagte ich und sah ihn an. "Habe ich auch, aber vielleicht die Aufregung?", sah er mich fragend an. Ich zog ihm das Shirt aus und fasste sein Gesicht an. "Du musst nicht aufgeregt sein, nur erregt!", scherzte ich. Ich ging in die Hocke und musste mit den Mund nachhelfen. Doch dann fing sein Glied an zu wachsen. "Setze dich doch erst mal auf die Bank!", schlug ich vor. Ich zog Slip und Jeansrock aus und setzte mich auf ihn. Es dauerte ein bisschen, seinen halb Schlaffen in mich einzuführen, aber ich schaffte es.
    
    Ich legte meine Arme um seinen Hals und setzte mich ganz auf ihn. Plötzlich schwoll sein Glied an. "Na also, du hast ja doch Lust!", schmunzelte ich ihn an. "Wie könnte ich bei dir keine Lust haben!" Und das Ding wurde richtig steif. "Soll ich dir meine Lieblingsstellung zeigen?", fragte ich, während ich leicht hechelnd auf ihm ritt. "Warum nicht!", meinte Erwin. Ich stieg von ihm und stellte mich neben ihm vor die Bank. Dann beugte ich mich nach vorne und hielt mich an der Rückenlehne fest. Ich spreizte die ...