Der Stuhl
Datum: 02.07.2021,
Kategorien:
Verführung
Autor: Christian Grey
... spüre deine Sinne ohne zu sehen. Er gehorcht. Sie ist so glatt, feucht und zeitgleich so geschmackvoll. Sie breitbeinig stehend vor ihm, er sitzend im Stuhl seine Hände zwischen ihr, um ihre Beine, ihren Arsch haltend, alles im Wechsel und sein Mund an ihrer geilen Muschi. Nun genug, sagt sie, du wirst deinen Anteil noch bekommen. Lege deine Hände bitte wieder auf die Lehnen. Er gehorcht. Sie küsst ihn, um sich selbst zu schmecken. Er merkt wie er sich vor sie setzt. Ihre Hände berühren seine Knie und drücken sie auseinander. Ihre Hände fahren von seinen Knien an der Innenseite hoch zu seinem Schwanz. Er spürt ihre Nägel in der Innenseite seiner Oberschenkel. Die Tatsache, dass er nach wie vor nichts sieht, bringt ihn an den Rand der Verzweiflung, des Wahnsinns. Auf einmal, leckt sie seinen bereits so sehr erigierten Schwanz. Sie befeuchtet ihn und er merkt einen Gegenstand in ihrem Mund. Ah, das Papier, denkt er sich. Sie hat einen Bonbon ausgepackt. Mit ihren Händen umfasst sie seinen Schwanz. Bewegt sie rhythmisch auf und ab und erfreut sich an dem Anblick. Ihre Hände gleiten zu seinen Hoden und massieren diese sanft, sie ziehen sanft. Dann ihr Mund. Ihre Zunge leckt und saugt an seinen Hoden. Dann beginnt ihr Mund seinen Penis zu verführen... ab und zu spürt ihr ihre Zähne. Einige Minuten dauert dieses Spiel an. Er ist erregt.
Sie nimmt erneut seine Hand und lässt ihn spüren, wie feucht sie ist. Nun fordert sie ihn auf, den Stuhl zu drehen, so dass er Richtung Couch ...
... steht. Sie entlässt ihn aus der Dunkelheit, nimm das Tuch ab. Schiebt den Couchtisch beiseite, geht zu ihm, küsst ihn erneut leidenschaftlich und sagt. Nun guck hin, du hast es erweckt, dann sollst du auch ernten. Sie sind sich so vertraut und auch wenn bei ihr die Aufregung mitspielt, denn alles Neue ist aufregend, dann weiß sie doch, dass ihr vor ihm nichts unangenehm und peinlich sein muss, weder hier, noch in jeder anderen Lebenslage. Er weiß, dass es umgekehrt genauso ist, muss es jedoch noch vollständig realisieren. Sie gibt ihm das Glas mit Sekt, welches auf dem Tisch steht und stößt mit ihm an. Beide denken in dem Moment daran, wie er beim anfänglichem Kennenlernen beim Champagner trinken, ihre Hasen vollgerölpst hat und sie grinsen sich an. Aber nun weiter...halb liegend auf der Couch mit Muschi in seine Richtung, fängt sie an, an sich zu spielen. Er sieht zu. Der Vibrator liegt neben ihr. Sie selbst weiß, dass es mit diesem nicht lange dauert, sich zum Höhepunkt zu bringen. Deshalb spielen zunächst ihre Hände. Ihre Finger gleiten in sie hinein, Sanft, nicht stoßend, denn sie weiß, dass noch ausreichend Stöße noch folgen werden. Sie nimmt den Vibrator und leckt diesen kurz an, nicht, dass das bei ihrer bereits existierenden Feuchtigkeit nötig wäre...aber es gehört dazu. Nun führt sie ihn ein, sich bewusst darüber, dass er alles sieht, in der Hoffnung, dass er es genießt. Sie schließt ihre Augen und es dauert nicht allzu lange, dass ihr Körper zuckt und ihre feuchte ...