Musterung - Wie ich durch "Fräulein Dr. Oberleutnant Hermmann" ..
Datum: 04.07.2021,
Kategorien:
Verführung
Autor: Jorghinio
... stehen.
Blitzschnell griff ich meine Sporttasche, verschloss mein Zimmer und rannte das Treppenhaus hinunter. Am Jeep angekommen, fragte mich der Kraftfahrer, ein Soldat in Uniform, "Peter Schulze?" und als ich bejahte und er mich einsteigen ließ, düste er, ohne ein einziges weiteres Wort mit mir zu sprechen los und setzte mich vor einer Villa ab und brauste davon.
Es war eine große Villa in einem alten gotischen Baustil mit riesengroßen Fenstern und einem Zaun ringsum und einem Park vor dem Haus, mit einer Einfahrt für die Autos.
Ich suchte die Klingel, holte tief Luft, sagte mir "das musst du schaffen, Peter" und betätigte die Klingel.
Der Summer ertönte, ich drückte gegen das Tor und verschloss es wieder und ging durch den Park in Richtung Hauseingang.
Kurz nachdem ich an der Tür klingelte, öffnete sich die Tür und Fräulein Oberleutnant Hermann öffnete mir.
"Wau" dachte ich, denn in einer schwarzen Leggins und einem zart orangenen Shirt öffnete sie mir die Tür, die dunklen Haare, die noch heute vormittag streng zu einem Pferdeschwanz verknotet waren, hingen ihr über die Schultern, bis hinab zur Hüfte.
"Kommen sie herein, Peter, ich freue mich, dass sie pünktlich sind, denn wir haben ja in den nächsten Stunden sehr viel vor" begrüßte sie mich lächelnd und verschloss hinter mir die Tür.
Ich geh mal voraus, sagte sie und führte mich eine Treppe hinunter in den Keller des Hauses.
Da ich ihr folgte, fiel mein Blick natürlich sofort auf ihren ...
... knackigen runden Arsch, wo sich ein roter Ministring deutlich von ihren Konturen abzeichnete.
Als ich gerade überlegte wie alt sie sei (später erfuhr ich, dass sie 32 Jahre war), öffnete sie eine Tür und wir waren in einem Schwimmbad, indem ein Whirlpool und eine Bar vorhanden waren. Ich schätzte die Länge auf gut 20 - 25m und die Breite ca. auf 12m.
Einen Raum weiter, war ein kleines Fitnesstudio eingerichtet, mit Handeln, einem Fahrradergometer und einem Laufband. Ein kleiner Schreibtisch, mit zwei Sesseln und einer Waage mit Größenmessung war auch vorhanden.
Fräulein Oberleutnant Hermann ließ mich auf dem Sessel vor dem Schreibtisch Platz nehmen und setzte sich, das kleine Büchlein von heute vormittag vom Schreibtisch nehmend, direkt vor mich auf die Schreibtischkante.
Während sie in dem Büchlein blätterte, um wahrscheinlich meine Daten zu suchen, fiel mein Blick auf ihre leicht gespreizten, schlanken Beine. Zwischen ihren Beinen lag der String so eng auf ihrer Haut auf, dass ich ihre Schamlippen, die zwei kleine Berge bildeten, deutlich erkennen konnte. Irgendwie wurde mir warm.
Als sie zu sprechen anfing, wanderte mein Blick nach oben, blieb aber an ihrer Brust haften. Deutlich sah ich, dass sie nichts unter ihrem Shirt trug, denn ihre runden Brüste hoben sich deutlich ab.
"So wie die Dinger stehen, braucht sie auch keinen BH" dachte ich noch, als mein Blick auf ihre, sich durch den dünnen Stoff drückenden, Brustwarzen fiel, die von dunklen, handtellergroßen ...