Musterung - Wie ich durch "Fräulein Dr. Oberleutnant Hermmann" ..
Datum: 04.07.2021,
Kategorien:
Verführung
Autor: Jorghinio
... auf die Vorderkante des Stuhles zu setzen und ihn einfach zwischen meinen Beinen herabhängen zu lassen.
Irgendwie schien sie meine Gedanken lesen zu können, denn jetzt etwas freundlicher blickend, begann Sie, mich nicht nur zu untersuchen, sondern führte auch mit mir ein Gespräch.
"So Peter, ich darf Sie doch beim Vornamen nennen" schaute sie mich fragend an, worauf ich nur nickte, "sie wollen also unbedingt Kampfschwimmer werden, fragte sie nach.
"Ja" antwortete ich und wunderte mich insgeheim über meine Stimme, die irgendwie zaghaft klang.
"Sie wissen schon, sagte sie, "dass alles, aber auch wirklich alles mit ihnen stimmen muss, denn dorthin kommen nur wenige und zwar nur die Allerbesten".
"Ich weiß" stammelte ich fast, "aber das ist mein Ziel".
"Wollen sie das wirklich Peter?" fragte sie mich, während sie mir die Brust abhörte und mit einem Holzstäbchen die Zunge niederdrückte, um meine Mandeln zu überprüfen.
"Ja" würgte ich und schaute ihr in die Augen, was nicht anders ging. Sie hatte grüne leuchtende Augen, wie eine Katze und lange Wimpern, sehr lange.
"Dann wollen wir sie mal auf Herz und Nieren prüfen, Peter" sagte sie streng, ich, nicht ahnend, was alles auf mich zukommen würde.
Sie klopfte mir den Rücken und die Brust mit ihren Handballen und Fäusten ab und sagte beiläufig "sie haben aber ein schönes, breites Kreuz, Peter".
Ein wenig stolz erwähnte ich, dass ich aktiv Sport treiben würde. "Weiß ich, Peter, ich habe ihre Akte ...
... studiert" antwortete sie und maß mit einem Bandmaß die Breite meines Kreuzes und Oberarme, meinen Brust- und Bauchumfang und notierte sich die Zahlen.
"Stehen sie mal auf" sagte sie, was ich auch sofort tat. Ich schaute kurz zu ihr nach unten, denn sie saß weiterhin auf ihren Stuhl.
Ich stand so ungünstig vor ihr, dass mein Pimmel direkt vor ihren Augen hing. Vor Schreck schaute ich gerade aus an die Wand, in der Hoffnung, dass er nicht steif werden würde, was er bei jeder kleinen Gelegenheit sonst ja gerne tat.
Aber vielleicht war es auch die Anspannung und mein fester Wunsch, den Check zu bestehen, auf jeden Fall blieb er brav und schlaff. "Gott sei Dank" dachte ich noch, als die Ärztin mein Glied fest in die Hand nahm, und sagte: "Wundern sie sich nicht, aber es ist die Vorschrift auch hier die Maße zu ermitteln oder wissen sie die genau?", was ich ihr kopfschüttelnd verneinte, da ich nie gemessen hatte, warum auch, ich war zufrieden, so wie er ist.
Obwohl ich mir nicht im Geringsten zusammenreimen konnte, warum das für einen Kampfschwimmer wichtig sein sollte, war ich auf ihr Messergebnis gespannt.
Sie legte das Bandmaß von der Wurzel genau bis vor zur Spitze und murmelte 14 cm sind das genau, notierte die Zahl in ihr Buch und maß jetzt die Dicke. Das sind 4 cm am Stamm und (sie maß erneut), 4,5 cm im Eichelbereich.
Nachdem sie auch diese Zahlen notiert hatte, hob sie mein Glied ein wenig an und sagte zu mir: "Ich messe jetzt ihre Eichel und untersuche ...