Das Geschenk
Datum: 10.07.2021,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Tribut
... aus, hatte ihn bis tief in ihren Rachen erobert und stieß an Orte, die Johannes noch nie erreicht hatte. Das war kein normaler Blowjob wie Laura es kannte, dieser Mann behandelte ihren Mund wie eine Muschi, fickte ihre kleine 'Mundfotze' vielleicht schon härter als Johannes es je mit ihrer mittlerweile mehr als triefnassen Pussy getan hatte.
Laura versuchte gegen diese Gedanken anzukämpfen, aber ihre Hände tasteten nach Herrn Schäfers Hintern und krallten sich fest, in der Hoffnung er würde sie nun noch härter und besser ficken.
Stattdessen ließ sie sich weiter von einem anderen Mann als ihrem Johannes in den Mund ficken.
Er bearbeitete ihren Mund eine gefühlte Ewigkeit, Lauras Kiefer schmerzte bereits als er endlich verharrte. Und laut stöhnte.
kam es Laura, die sich mit vor Schreck weit aufgerissenen Augen seinem Schwanz zu entziehen versuchte. Doch sie konnte strampeln und schlagen so viel sie wollte, Herrn Schäfers Griff glich einem Schraubstock, vor dem es kein Entkommen gab.
Sie hörte ihn ein weiteres Mal laut grunzen und stellte sich darauf ein, gleich sein Sperma in ihren Mund fließen zu spüren, wie damals mit Johannes im Auto... es war das erste und einzige Mal gewesen, dass sie es ihm bis zu Ende gemacht hatte...
Laura konnte nicht ahnen, dass Herrn Schäfers Orgasmus so ganz anders sein würde... es ergoss sich kein Rinnsal in ihrem Mund, den sie langsam schmecken und bewusst in sich aufnehmen konnte... nein, das waren lediglich erste dicke Tropfen ...
... seines Vorsamens... Herr Schäfers Griff wurde noch fester.
"Brav alles schlucken." stöhnte er und zog ihren Kopf in einer ruckartigen Bewegung an sich heran, donnerte seinen Schwanz mit einer machtvollen Bewegung in kompletter Länge ihren Rachen hinab tief in ihren Hals, ließ ihre Lippen seinen rasierten Schambereich und den Ansatz seiner ebenso rasierten Eier küssen... und öffnete alle Schleusen.
Eine gänzlich ungekannte Wärme breitete sich in Laura aus als Herr Schäfer seine unglaublich immense Ladung in ihren Hals spritzte.
Sie hatte gar keine andere Wahl als zu schlucken.
Den ersten Schwall schoss er ihr direkt in den Magen, erst nach drei weiteren dicken Spermaschüben zog er seinen Schwanz ein Stück aus ihr heraus und badete ihre Zunge in seinem reichen Samen. Es dauerte nur einen kurzen Moment, bis er ihren gesamten Mund aufgefüllt hatte und Laura nun doch noch willentlich schlucken musste, sofern sie wieder Luft bekommen wollte.
Tränen liefen ihre geröteten Wangen hinab und verschmierten ihr Make-up. Sie würde tatsächlich das Sperma eines fremden Mannes schlucken... so viel von diesem Zeug, das sich mehr wie geschmolzene Butter anfühlte und so gar nichts mit dem dünnflüssigen Saft ihres Mannes gemeinsam hatte... selbst der Geschmack war verschieden... so viel intensiver...
Innerlich schluchzend überwand sie auch diese intime Hürde.
Laura hatte ihre liebe Mühe, mit Herrn Schäfers dickflüssigem Sperma zurechtzukommen... erst mit Hilfe ihrer Zunge und ...