1. Das Geschenk


    Datum: 10.07.2021, Kategorien: Ehebruch Autor: Tribut

    ... Eingang.
    
    "Unglaublich wie geil du bist, du hast es richtig nötig, was?"
    
    Noch während seines 'was' stieß Herr Schäfer zu.
    
    Laura jaulte auf, seine fette Eichel durchbrach den Widerstand ihrer engen Ehemuschi und schob sich unbarmherzig in ihr tiefstes Inneres. Trotz ihres eigenen Liebessaftes spürte sie ihn wahnsinnig stark, erlebte zum ersten Mal wie es ist, jeden einzelnen Zentimeter wirklich zu fühlen. Es war so unfassbar anders...
    
    es war fast so, als würde es sie zerreißen... doch es war nicht Johannes... sie durfte das nicht tun... sie musste sich wehren...
    
    Laura spürte, wie er wieder aus ihr raus glitt, es war nur ein kurzer Moment, kaum länger als ein Atemzug, aber die Leere die er hinterließ, versuchte Lauras Körper sofort zu verhindern. Ihre Beine verschränkten sich hinter seinem Rücken, pressten ihren Schoß fest an ihn. Als sich selbst ihre Muschi enger um seinen Schwanz schloss, wusste Laura, dass ihr Körper sich bereits entschieden hatte.
    
    Er begann sie zu stoßen.
    
    Nie zuvor hatte sie so etwas empfunden, ein Gefühl zwischen Schmerz und Lust so ungeahnt herrlich... immer wieder fuhr er in sie rein und wieder heraus, ständig an ihrem Innersten reibend, ihre kleine Pussy auf seine enormen Ausmaße ausweitend. Ohne etwas dagegen tun zu können, fühlte sie den besten Orgasmus ihres Lebens auf sich zurollen.
    
    fragte sie sich und versuchte sich, an ein ähnliches Erlebnis mit Johannes zu erinnern.
    
    "Uff, Wahnsinn, wie eng du bist..." stöhnte Herr ...
    ... Schäfer über ihr. Ebenso wie er Laura zuvor im Schraubstock hatte, fühlte er nun seinen Schwanz fast schmerzhaft fest von ihrer Muschi umschlossen.
    
    "Sag bloß du warst du noch Jungfrau?" Er hatte zwar nichts dergleichen gespürt, aber er konnte nicht fassen, wie unglaublich eng die Fotze dieser blonden Stadttussi war.
    
    Benommen vor Lust schüttelte Laura den Kopf.
    
    "Na, hast aber trotzdem ein jungfräuliches Loch... allein das verrät mir schon, dass du gelogen hast, von wegen Ehemann..."
    
    Ein Schluchzen drang durch Lauras Stöhnen, die leise seinen Namen wimmerte.
    
    "Oh, also hast du doch einen Mann? Und trotzdem so eine enge Ehefotze?"
    
    Herr Schäfer lachte laut und reduzierte sein Tempo, stieß Laura ganz langsam, dafür sehr sehr tief, füllte ihre Muschi bis auf den letzten Millimeter aus.
    
    "Das hast du mit deinem Mann wohl nicht erlebt... und weißt du was, ich bin noch nicht mal ganz in dir drin."
    
    Lauras Muschi zuckte, ein wohliger Schauer zog sich durch ihren Körper. Wie sehr würde dieser Mann sie wohl noch ausfüllen?
    
    Herr Schäfer, der ihre Reaktion deutlich gespürt hatte, verlangsamte seine Stöße noch weiter.
    
    "Ist mein Schwanz größer als der deines Mannes?" fragte er unverhohlen.
    
    "N-Nein... Johannes... ich liebe m-mein Bärchen..."
    
    "Nein? Dann hat er das wohl auch mit dir gemacht?" hakte Herr Schäfer nach und stieß fest zu.
    
    Ein spitzer Schrei entkam ihr, als seine Eichel an ihrem Gebärmuttermund andockte, ihrem Körper erneut ein gänzlich unbekanntes ...
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