Dirndl- Land
Datum: 22.04.2019,
Kategorien:
Transen
Autor: byjulian069
... London. Ich kaufe etwas Unterwäsche, ein weißes Nachtkleid, einige Röcke und Blusen, Schuhe, ein elegantes Kleid in grünem Chiffon, mit passenden Schuhen, das kostet ein kleines Vermögen, aber Steven möchte nicht über Geld reden, ich soll kaufen was mir gefällt. Strumpfhosen Größe 52 bekomme ich bei Woolworth. Abends empfange ich ihn in dem grünen Kleid, es macht ihn ganz wild, wieder verbindet er mir die Augen, dann merke ich wie er mir die Hände auf dem Rücken zusammenbindet. Ich vertraue meinem Liebhaber, er trägt mich aufs Bett, das Kleid schiebt er nach oben, wieder erlebe ich einen Orgasmus wie ich es noch nie hatte. Sich ganz hingeben ist phantastisch.
Wir gehen um die Ecke zum Chinesen essen. Das Chiffonkleid weht um meine Beine, welch ein Gefühl! Nachts liege ich in meinem neuen Nachtkleid in seinem Bett, Küsschen und schlafen?
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Yacht
London ist wahnsinnig, mir wird die Zeit nicht langweilig, Steven muss fleißig arbeiten, wir sehen uns nur morgens und abends. Am Wochenende wollen wir segeln, ich bin schon ganz aufgeregt, auf dem Meer bin ich noch nie gesegelt und dann gleich im Ärmel-Kanal, wir Fahren mit der Bahn nach Bournemouth, mit dem Taxi zum Parkstone Yachthafen. Steven hat mit Tobi seinem Freund zusammen eine X35, ein Cruiser- Racer, ich bin als Mann unterwegs, ist beim Segeln einfach praktischer.
Steven möchte aber, dass ich meinen Schwanz weg binde und einen Damen ...
... Body trage. Das macht mich ganz geil, ab und zu streift Steven mit seiner Hand über meinen Damenhügel zwischen den Beinen.
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Tobi und seine Freundin Mary sind schon seit Donnerstag auf der Yacht. Wir begrüßen uns herzlich. Tobi weiß über mich Bescheid, es ist aber kein Problem. Mary hat in London einen Kosmetik Saloon.
Der Motor an, Festmacher los, mit kenternder Tide verlassen wir den Sund, setzen die Segel und rauschen mit halben Wind Richtung Ost nach 3 Stunden lassen sich die Needles schon im Dunst erkennen. Die Yacht läuft super, mit dem riesen Steuerrad lässt sich das Schiff präzise Steuern. Wir wechseln uns beim Steuern ab, Mary und ich machen in der Kombüse ein paar Snacks, Mary: „du bist manchmal Frau? Dass kann ich mir gar nicht vorstellen! „ ich erzähle meine Geschichte, dass ich noch nicht weiß wie es mit mir und Steven weitergehen wird, nach meinem Comingout ist alles anders. Mary lädt mich ein in London zum gemeinsamen Shoppen.
Wir lassen die Needles an Steuerbord, werfen vor Totland den Anker, da der Ebbstrom viel zu schnell aus dem Solent strömt. 2 Stunden müssen wir warten, dann sollte die Strömung so gering sein, dass wir weiterfahren können. Wir genießen die Abendstimmung an Bord. Um die Ankerwinsch zu benutzen, muss der Motor laufen, doch der Anlasser macht keinen Mucks! Panic, ohne Motor wird das Anlaufen eines Hafens schwierig, Elektrizität ist auch nur begrenzt vorhanden. Die Männer haben ...