Dirndl- Land
Datum: 22.04.2019,
Kategorien:
Transen
Autor: byjulian069
... macht keinen Spaß, Mary kennt natürlich einen Chirurgen, der Busen ganz toll macht. Bartweglasern, das kann ich dir auch machen! Steven ist einverstanden, dass ich nur noch Julia bin, Brüste sind ja auch toll. So hole ich mir einen Termin in der Klinik, der Arzt erklärt mir alles, wir suchen passende Implantate aus und zwei Wochen später ist die OP, ich wache mit Körbchen- Größe B auf. Natürlich tut es erst mal weh, aber nach einer Woche lutscht Steven an meinen Brustwarzen und es ist herrlich.
Mein Bartwuchs ist auch fast verschwunden, die letzten Bartstoppel verödet Mary mit dem Laser.
Mit Mary gehe ich zu „What Katie Did" in der Portobello Road. Das ist ein vintage Dessou Laden. Es gibt traumhafte Teile: Korsetts, full fashion stockings, Mieder, BH´s, alles ein Traum. Ich versuche meine Figur durch ein Waspie Corset noch weiblicher zu machen.
Mary hilft beim Schnüren in der Kabine, wir sind beide ganz aufgekratzt, Mary: „wie Tobi wohl in Frauenkleidern aussehen würde?" Ich kaufe das Korsett und hoffe meine Taille wird dadurch schlanker!
Wir kaufen noch ein paar Sachen in der Größe von Tobi und Steven. Am Wochenende wollen wir die Beiden überraschen wir planen ein Essen bei Mary und Tobi, nur mit Damen, mal sehen wie die beiden reagieren?
Am Samstagabend mache ich mich besonders schick, vergnügt fahren wir mit dem Taxi zu Tobi. Großes Hallo, Aperitiv, dann erklären wir den Jungs, dass wir heute Abend nur Mädels zulassen. Wie Was? Die beiden machen Zickerei ...
... aber dann machen sie mit. Rein in die Unterwäsche, gestopfter BH, Strümpfe, Pumps und Kleidchen drüber, Perücke, Mary zaubert mit Makeup zwei nette Damen her und wir haben einen vergnüglichen Abend. Den Besuch eines Clubs wollen die Beiden aber dann doch nicht. Im Taxi nach Hause bleibt Steven im Fummel, so kann ich Ihm zuhause eine Lektion in lesbischer Liebe geben.
Am Sonntag telefoniere ich mit Mary, auch hier gab es ein prickelndes Bettspiel.
Heiraten
ich fühle mich bei Steven angekommen, er mag mich so wie ich bin, mit dem Busen würde ich mich jetzt als Shemale bezeichnen. Wir lieben uns und der Sex ist gut, auch seine Fesselphantasien gefallen mir, ich lasse mich da fallen, Steven fängt mich auf! Eines Abends, ich habe uns ein tolles Abendessen vorbereitet, bringt Steven einen großen Strauß Rosen mit, hält um meine Hand an! Wie romantisch! Ich bin natürlich gerührt, unter Tränen willige ich ein. Lass uns in Rottach heiraten, da haben wir uns kennen gelernt! Im nächsten Frühjahr!
Der Winter vergeht, wir fahren über Weihnachten in die Karibik, da ist ein Busen im Badeanzug, vorteilhaft, meine männlichen Teile verberge ich indem ich die Hoden in den Bauchraum schiebe, ein Klettband eng um die Schwanzwurzel und um den leeren Sack binde. Dann rutschen die Hoden nicht mehr runter und ich kann den schmalen Rest im Badeanzug nach hinten gezogen verbergen.
Im Frühjahr suche ich mit Mary ein Hochzeitskleid, klassisch weiß, lang, Reifrock, Stickereien, eben so ein ...