Der Lehrling und der Steuerberater 4
Datum: 13.07.2021,
Kategorien:
Anal
Erstes Mal
Schwule
Autor: paulblau
... Bank an der Salzachspromenade. Er konnte ja unmöglich mit einem Steifen beim Steuerberater antanzen. Kurt musste sich zwingen, an etwas unverfängliches zu Denken. Die Arbeit und das letzte Fußballspiel boten sich an. Das war nicht leicht, weil zwischenzeitlich auch immer wieder die zu enge Hose der Sekretärin vor sein geistiges Auge trat und ihr Muschi wie eine Zeilensemmel aussehen lies.
Nach zehn Minuten war wieder Ruhe in der Hose und Kurt ging die wenigen Meter bis zum Haus des Steuerberaters. Im ersten Stock betätigt er, schon ziemlich aufgeregt, die Drehglocke an der Tür.. Kurz darauf öffnet sich die Tür. Der Steuerberater hatte seinen roten, bestickten chinesischen Morgenmantel an. Diesmal hatte er darunter keinen Pyjama mehr an.
„Du bist es – schön - komm rein und zieh die Schuhe aus“.
Die erste Hürde ist genommen, dachte sich Kurt und trat ein und streift seine Schuhe ab. Der Steuerberater nahm Kurt die Tasche ab und legte sie auf eine Kommode neben der Tür. Danach trat er wieder auf Kurt zu und reichte ihm die rechte Hand. Mit seiner Linken tätschelte er den Handrücken von Kurt, wie er es immer machte.
„Ich freue mich, dass du da bist.
„Gut, ich bin gerade beim Mittagessen.
Willst du was mit essen?
Es ist genügend da“.
Kurt, den man es ja nicht ansieht weil er sehr dünn war, hatte eigentlich immer Hunger.
„Ja danke, ich esse gerne etwas“.
Der Steuerberater griff jetzt mit seiner Linken an den Schwanz von Kurt und meinte lächelnd:
„ ...
... Ich hab euch zwei vermisst, mir hat es gut gefallen was wir letztens machten.
Wie lange habt "ihr" Zeit?"
Kurt, der etwas verwundert war, dass der Steuerberater seinen Schwanz extra begrüßte. Er spürte, dass er schon wieder einen Steifen bekam, weil ihm klar wurde, dass er wieder Sex haben wird, stammelt leise:
„Ja es hat mir auch gefallen. Um sieben Uhr muss ich im Lehrlingsheim sein, sonst bekomme ich nichts mehr zu essen“.
„Das Essen soll kein Problem sein. Ich hab genug im Haus. Komm gehen wir in die Küche“. Erst jetzt lies der Steuerberater die Hand von Kurt los.
Am Küchentisch stand ein großes Teller mit zwei wirklich großen, mundgerecht geschnittenen, belegten Brote und ein Krug Orangensaft.
„Setz dich da auf die Bank, ich hol dir noch ein Teller und ein Glas“.
Der Steuerberater setzte sich neben ihm. Gab Kurt ein Brot auf den Teller und schenkte ihm den Orangensaft ein.
Nie im Leben kann der schmächtige Steuerberater zwei so große Brote aufessen. Er hat sicher fix damit gerechnet, dass ich einen Hunger hab, dachte sich Kurt und fing zu futtern an.
„Was soll ich heute mit euch machen?“ fragt der Steuerberater, der sich ein Brot in den Mund schob und mit seiner Rechten Hand abermals nach Kurts Schwanz grapschte.
„Wollen wir heute gemeinsam duschen, und soll ich dich wieder massieren?“
„Ich würde gerne in die Badewanne steigen. Ja, eine Massage wäre toll, die letzte hat mir gut gefallen“, antwortet Kurt mit vollen Mund.
„Ja, natürlich ...