Nachhilfeunterricht
Datum: 18.07.2021,
Kategorien:
Verführung
Autor: netterJung
... Couch.
"Und was erwartest du nun von mir", fragte sie mich? "Wie erwarten?" "Na, du hast doch wegen mir deine Kumpels versetzt." "Na, wir könnten Musik hören, was im TV schauen, oder eine DVD, oder was auch immer." "Und das reicht dir", fragte sie mich? "Solange ich nur in deiner Gesellschaft bin, reicht mir das vollkommen aus", bestätigte ich ihr.
"Du bist so lieb", hauchte sie mir leise ins Ohr hinein. "Umarmst du mich wieder?" Gerne legte ich meinen Arm um ihre Schulter und zog sie nur ein Stück noch näher zu mir herüber. "Opferst deinen Abend für eine alte Frau wie mich." "Du bist doch nicht alt, ich würde dich so auf höchstens 25 Jahre schätzen, wenn ich nichts von Anna wüsste." "Na ja, nicht ganz, ich werde nächsten Monat 34", sagte sie und lächelte mich an. "Und du bist 18, oder", fragte sie mich. Ich nickte etwas verlegen. "Mensch, da könnte ich ja fast deine Mutter sein", sagte sie und lachte leise auf. "Na ja, eher die ältere Schwester", meinte ich und grinste sie dabei an.
"Apropos Schwester. Wie ist das denn mit dir und den Frauen? Hast du eine Freundin?" "Nein momentan bin ich single", sagte ich und etwas mutiger ergänze ich, "Bin also momentan zu haben." "Zu haben, so so", sagte sie verführerisch. Ich schluckte. War ich zu weit gegangen? Irgendetwas zwischen uns knisterte ganz gewaltig. Hätte sie mir sonst so einen Vorschlag mit der Nacht gemacht? Ich durfte jetzt nur den Bogen nicht überspannen. "Magst du denn etwas essen", fragte sie mich mit ...
... normalem Tonfall? "Nur, wenn ich einen süßen Nachtisch bekomme", sagte ich keck. "Wie süß denn?" "Lecker und mit möglichst wenig Kalorien." "Na, dann laß uns mal in die Küche gehen", sagte sie, nahm meine Hand und zog mich hinter sich her.
Als wir in die Küche gegangen waren, stand Karin vor mir vor dem offenen Kühlschrank und gemeinsam nahmen wir uns alles an Aufschnitt heraus, was wir zum Baguette essen konnten, welches wir aus dem Brotkorb genommen hatten. Gerade als Karin an der Arbeitsplatte stand und sich streckte, um Gewürz aus einem der Hängeschränke zu nehmen, stellte ich mich direkt hinter sie und flüsterte leise in ihr Ohr hinein, "Wir könnten aber auch gerne mit dem Nachtisch anfangen." Sie ließ ihre Hand sinken und fragte nur, "So, wie das denn?" "Willst du das wirklich wissen", fragte ich leise in ihr Ohr? "Ja bitte", hauchte sie nur.
Ich trat jetzt so nah an sie, dass sie meinen Körper an sich fühlen konnte. Langsam ließ ich meine Hände von den Seiten nach vorne über den Stoff ihrer Bluse gleiten. Mein Kopf senkte sich etwas hinab und ganz vorsichtig begann ich Karins Hals zu küssen. Nach dem ersten Kuss wartete ich noch ihre Reaktion ab. Es kam keine. Zumindest keine negative. Etwas mutiger küsste ich weiter und ließ meine Hände wandern. Karin blieb so stehen und stützte sich mit ihren Händen auf der Arbeitsplatte ab. Vorher schaffte sie es noch mit der einen Hand den Lichtschalter zu betätigen, so dass wir nun im Dunkeln standen. Das war auch gut so, da der ...