1. Nackt oder bloß?


    Datum: 18.07.2021, Kategorien: Cuckold Autor: Tanner69

    ... ausgereifte Frau, die sich ihres Körpers und ihrer Ausstrahlung bewusst ist. Deswegen habe ich Dich, Alena, angesprochen." Mir schwoll der Kamm bei so viel Lob für meine Frau.
    
    "Aber", wandte Alena ein, "ich bin Lehrerin. Wenn mich jemand erkennt, bin ich meinen Job los." "Kein Problem", sagte Heinz, "wir haben verschiedene Masken, wie sie auch im Karneval verwendet werden. Dein Gesicht wird nicht zu erkennen sein. Wir können Dich zum Beispiel auch als Clown schminken." An ihrer Nachfrage erkannte ich, daß sie nicht grundsätzlich abgeneigt war.
    
    Ich selbst hatte viele Nacktfotos von ihr geschossen am Strand aber auch im Garten bei uns, wo sie extra für mich posiert hatte. Schüchtern war sie noch nie gewesen. Und wenn es sie reizte, wenn sie es wollte, warum nicht?
    
    Heinz bot an, daß ich bei den Aufnahmen dabei sein könne. Er verwies allerdings auch darauf, daß es weitere Komparsen, wie er sie nannte, geben würde, die den besonderen Effekt der Fotos verstärken sollten. "Es ist eine Spezialität meines Studios", führte er aus, "die visuellen Eindrücke zu betonen." Was immer das auch bedeuten mochte.
    
    Alena stimmte zu, und es wurde ein erster Termin vereinbart. Die ersten Probeaufnahmen wurden gemacht. Alena in voller Bekleidung. Alena im Profil. Alena in ihren Dessous. Alena nackt.
    
    "So, jetzt möchte ich Action sehen", sagte Heinz, "bück Dich mal, als ob Du Dir die Schienbeine eincremen würdest." Er fotografierte sie von schräg hinten links. Auf dem Monitor im Studio ...
    ... konnte ich seine Aufnahmen verfolgen. Ihre Titten hingen in dieser Position, ist ja logisch, leicht. Ihr fester Birnenpo sprang ins Bild. Dazwischen gut sichtbar ihre Schamlippen. "Schluss für heute", rief Heinz, "Das nächste Mal wird es ernst und dann mit Maske."
    
    Kaum hatten wir die Haustür hinter uns geschlossen, fiel ich über Alena her. Dieses letzte Foto in gebückter Haltung vor einem wildfremden Mann hatte mich schon sehr scharf gemacht. Kaum hatte ich sie ausgezogen, nahm sie die gleiche Position in gebückter Haltung wie vorhin im Studio ein. "Na", spöttelte sie, "willst Du auch das nächste Magazin kaufen?"
    
    Der Folgetermin stand an. Alena war jetzt von vorneherein nackt. Sie trug eine sehr fantasievolle Maske. Ihre großen Augen blitzten dennoch durch die Gucklöcher. Darunter prägte ihr üppig geschminkter Mund ihr Gesicht. Die Haare waren mit irgendeinem Spray verfremdet und leuchteten nahezu. Ihre ursprüngliche Haarfarbe rotbraun war nicht so ohne weiteres auszumachen. Ich war ein wenig erleichtert. Sie würde wirklich nicht für andere erkennbar sein.
    
    Dann kam die Assistentin von Heinz und reichte ihr einen nahezu durchsichtigen weißen Slip und eine weiße Büstenhebe. Nicht rot, nicht schwarz, sondern in Weiß. Die Farbe der Unschuld! Ob ich auf so eine Idee zu einem solchen Anlass gekommen wäre?
    
    Heinz begann mit seiner Arbeit. Verschiedene Ganzkörperfotos aus verschiedenen Perspektiven. Ich konnte die Aufnahmen unmittelbar auf dem Monitor im Studio verfolgen. ...
«1234...»