Heikes Feuertaufe Teil 3
Datum: 23.04.2019,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: renrew50
... Gäste warteten gespannt auf die nackte Heike....
Mein Hemd glitt nun zu Boden, meine Brust, mein Leib und auch meine Pussy nun im vollem Scheinwerferlicht. Es war geschafft und ich versuchte mal in die Gesichter der Zuschauer zu schauen. Männer mit großen Augen und Frauen, manche sich entsetzt die Hand vor den Mund hielten und wenn auch leise zustimmendes Ohhh war zu vernehmen. Daniel erfaßte mich von hinten an den Armen und wollte mich über den Prügelbock beugen. Der Richter stoppte ihn mit dem Aufschrei, ich sei ja ein Weib und ich müßte laut Absprache mich nun mir Armen und Händen bedecken. Einen Moment länger wie angedacht genoß ich das angestarrt zu werden, bedeckte dann doch mit dem Arm meine Brust und mit der flachen Hand meinePussy, war ja schließlich meine Idee. So nebenbei stellte ich fest, daß ich schon wieder richtig feucht war und mit der Hand den erregten Kitzler berührte. Der Richter änderte nach Befragung sein Urteil und wies mich zur Erziehung in ein Kloster ein, ich durfte mir wieder das Hemd überziehen. Nach dem Umbau der Kulissen wurde ich von Nonnen zu einem Waschbottich geführt und Inga als eine der beiden Nonnen zog mich wieder aus. Zunächst im Bottich sitzend wurde ich von den beiden Nonnen gereinigt bis Elvira als Oberin erschien, mir barsch befahl aufzustehen. Frontal zum Publikum wollte ich wieder meine Blöße bedecken aber Elvira mit einer Peitsche in den Händen spielend, ließ mich die Hände in den Nacken nehmen und die Beine breit machen. Mich ...
... nun von oben bis unten musternd, mit dem Peitschstiel mein Kinn anhebend belehrte sie mich, daß es von nun an hier keine Geheimnisse mehr gebe, tippte mit dem Stiel zur Bekräftigung gegen meine Pussy. Bis auf die Peitsche war diese Szehne war ja soweit abgesprochen, fand die Szene mit der Peitsche aber gut und passend.
Inga als meine Vertraute und Nonne wusch mich dann auf Elviras Geheiß weiter, auch zwischen den Beinen. Während der ganzen Zeit, auch als mich dann Elvira peinlichst untersuchte stand ich frontal nur wenige Meter von den ersten Sitzreihen entfernt splitternackt im grellen Scheinwerferlicht. Im Saal war es immer noch ganz still, soweit ich erkennen konnte schaute alle angespannt auf mich und da ich auf der Bühne etwas höher war konnte man von den mittleren Plätzen bestimmt mir zwischen die Beine schauen. Bei dem Gedanken, daß ich genau diese Plätze für meine Eltern und Freunde reserviert hatte, wurde mir dann doch etwas anderst. Aber da mußte ich jetzt durch.
Nachdem ich mich vor Elvira bücken mußte,damit sie auch noch meine Unschuld zu Protokoll geben konnte, von den Nonnen eingekleidet wurde verlies Elvira als Oberin noch die Klosterordnung. Danach konnten wir nach hinten abgehen und der Vorhang fiel für den Umbau, mußten aber wegen Szenenapplaus noch mal vor dem Vorhang uns verbeugen.
Die weitere Vorstellung bis zum Gelübde war ich ja im Kostüm, nur einmal bekam ich Schläge auf den nackte Hintern. In einer Pause heftete Conny wieder mir das Toupet an ...