Heikes Feuertaufe Teil 3
Datum: 23.04.2019,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: renrew50
... streicheln, einen Knicks und dann den Abgang. Der Inspizient nickte, also war alles in Ordnung.
War ich da eben wirklich nackt auf der Bühne? Die Konzentration auf das Laufen in den Pumps haben mir das gar nicht bewußt werden lassen und dann war ja meine Pussy von dem Toupet verdeckt. Nun hatte ich für heute fast Feierabend nur noch von Conny das Toupet ablösen lassen. Meine Anfrage, ob sie mich wieder rasieren könne wiegelte sie ab, dies sei ganz einfach und ich könnte auch das sehr gut beim Duschen selbst machen. Dazu streckte sie ihren von Jeans straff umspannten Unterleib nach vorn, faßte zur Demostration zwischen die Beine und straffte so ihre Pussy, mit der anderen Hand deutete sie das Rasieren an, am besten vom Po aus nach vorn. Während ich ihr zuschaute versuchte ich mir vorzustellen, wie wohl ihre rasierte Pussy unter der straffen Stoff zwischen ihren Beinen aussah, würde mich ja echt mal interessieren....
Am folgenden Tag während der Probe sollte ich dann vom Bischof verführt werden. Der Bischof bestellte mich noch mal in die Kapelle, welche dann laut Rene fast dunkel sein sollte. Als Erste betrat ich die Kapelle um noch mal zu beten, dann erschien auch Peter als Bischof. Im folgenden Dialog bezirpste er mich, er wolle nun meine Verbindung mit dem Herren vollziehen. Also, wie naiv müssen damals die Frauen gewesen sein sich auf solche Sprüche einzulassen! Wieder auf dem Tisch liegend raffte ich meine Röcke und hielt sie mit den Händen hoch, niemand, konnte ...
... sehen was nun zwischen meinen Beinen geschah, ich auch nicht. Peter hob meine Beine hoch und hielt sie mit den Schultern fest. Dem Rene gefiel unsere Darstellung, räumte noch die Möglichkeit ein, mir zwische Gelübde und Verführung hinter der Bühne ein Höschen zu meiner Sicherheit anzuziehen. Aber während ich so geöffnet auf dem Tisch lag hatte ich eine ganz andere Idee, wie wäre es, wenn wir das Script wörtlich nehmen und wirklich richtigen Sex hätten....
Mit dem Auftrag, mir mal zu überlegen, wie ich die Szene mit Stöhnen bereichern könnte, beendete Rene die Probe. Bis heute weis ich nicht, woher ich den Mut nahm Peter noch mal auf die Bühne zu bitten. Nachdem ich ihm eröffnet hatte, daß ich ihn mag, rückte ich mit meinem Anliegen heraus. Ich würde gern diese Verführung echt spielen, falls er möchte könnte er mit mir echten Sex praktizieren. Peter schaute mich erschrocken an, daß ich als Frau mit einem solchen Anliegen an ihn herantrat, hatte er wohl überhaupt nicht gerechnet. Er gestand mir auch eine gewisse Symphatie, aber Sex? Wie ich mir das denn vorstelle, fragte er mich. Also war Peter doch nicht so abgeneigt und ich begann ihm meine Idee zu erläutern. Rene meinte, die Kapelle sei dann fast dunkel und wenn ich auf dem Tisch liegend meine Röcke hochhob, konnte von der Zuschauerseite keiner sehen was er zwischen meinen Beinen treibe und an den Seiten stünden ja die Kulissen. Nach einem Probeliegen mußten wir aber ernüchternd feststellen, daß der Tisch dazu ein Podest ...