Meisterflug - Teil 1
Datum: 24.04.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Nudemus
... auszustrecken. Rücken, die Flanken, Hüften, Beine. Sie holte den ringförmigen Handscanner und fing an die intimeren Teile abzufahren, der natürlich bei ihren Titten lautstark anschlug.
„Was ist das, was haben Sie da?“
Ina schwieg, hakte ihre Zähne seitlich in die Unterlippe und schaute verlegen zu Boden.
„Was haben Sie da?“, wiederholte die Sicherheitsbeamtin. Diesmal etwas ungeduldiger und schon lauter.
Ina schwieg.
„Ich darf Sie bitten mitzukommen! Die Tasche und Ihre Jacke dürfen Sie mitnehmen.“
Ina nahm ihre Utensilien vom Band und ging der Beamtin voraus.
„Nochmals die Frage, was haben Sie da versteckt?“
Ina blieb stumm. „Runter mit der Bluse!“ Dieser Ton wirkte wie ein Befehl und Ina hatte gelernt auf Befehle sofort zu reagieren. Schnell aber ohne Hast knöpfte sie die Bluse auf und präsentierte ihre abgeschnürten Euter dem staunenden Gesicht der Frau.
Diese pfiff leise durch die Zähne. „Gerd, komm mal her!“ Eigentlich darf sie das nicht, Männer haben bei Leibesvisitationen von Frauen keinen Zutritt. „Hast Du so etwas schon gesehen?“
Der herbeigerufene Sicherheitsbeamte betrat den kargen Raum. Er starrte wie gebannt auf ihre Titten. Natürlich hatte er so was schon mal gesehen, im Internet. „Nö, so was noch nicht“, log er, „tut das nicht weh?“ Er schaute dabei Ina ins Gesicht. Ina war das unangenehm, aber was sollte sie dagegen tun. Sie führte nur den Befehl ihres Meisters aus. Sie schüttelte den Kopf. Auch sie log. Seine Hand näherte sich ...
... den unterschiedlich großen Titten und fasste die Größere an.
„Gerd das darfst Du nicht, das ist gegen die Vorschriften!“
„Lass mich in Ruh mit Deinen Vorschriften. Du hättest mich auch nicht rufen dürfen. Es bestand doch keine Gefahr für Dich. Ruf Harry rein und mach die Tür von außen zu“, wurde die Kollegin abgefertigt.
Völlig perplex verließ sie den Raum, den im nächsten Moment ein anderer Mann in Uniform betrat. „Was haben wir denn hier für ein Täubchen?“, begrüßte er Ina. „Hier, hast Du das schon mal gesehen?“ „Eingeschnürte Titten, ich glaub es nicht!“ Er griff jetzt auch ins Euterfleisch, das kleinere und drücke genauso kräftig zu. Ina rührte sich nicht, sie war Schlimmeres gewohnt.
„Schau doch erst mal in die Tasche, ich hab da etwas auf dem Schirm gesehen.“ Er nahm die Tasche und drehte sie um. Der ganze Inhalt purzelte auf den Tisch. Handschellen, Kreditkarte, Kleingeld, Ticket, Schraubenzieher, Schlüssel, Bordkarte, Peitsche und die Mail von ihrem Meister.
„Das ist ja interessant, lies mal die Mail.“ Ina wurde rot im Gesicht.
„Lies mal laut vor!“
„Titten abbinden, nimm die Schlauchschellen, aber ordentlich, Klammer Dir die Votze mit den breiten Metallklammern und schieb Dir vorher nen Schwanz rein. Du weißt ja welche ich mag. Business-Dress. Sprechverbot! Bring Handschellen und die kleine Stahlrute mit. In vier Stunden stehst Du bei mir auf der Matte. Und steck diese Mail ein! Hey, das ist ne Sklavin und was für eine.“
„Zieh Dich sofort aus!“ ...