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Die scharfe Mitbewohnerin
Datum: 25.04.2019, Kategorien: Verführung Autor: Kater34
... Sascha ihre Beobachtungen nicht mitbekommen hatte. Nach einer halben Stunde war das Bad wieder frei und sie stellte sich unter die Dusche. Juliane genoss das warme Wasser, welches auf ihren Körper niederregnete. Die erregenden Bilder von Saschas Schwanz ließen sie nicht los und so verschaffte sie sich einen ersten kleinen Orgasmus. Den Rest würde sie sich im Bett mit ihrem Spielzeug holen. Aber vorher würden sie noch gemeinsam Abend essen. Sascha hatte bereits den Tisch gedeckt als sie aus dem Bad kam und sich umgezogen hatte. Als sie sich gegenüber saßen, musterte sie den jungen Mann genauer. Er sah ganz passabel aus, war intelligent und ein sehr nettes Lächeln hatte er auch. Dann schoss ihr erneut das Bild seines zuckenden Pimmels in den Kopf und sie wurde feucht. Juliane versuchte sich nichts anmerken zu lassen was ihr auch sehr gut gelang. Ob sie ihn verführen konnte? Aber sie verwarf den Gedanken daran wieder, weil er der Sohn ihrer Freundin war. Nach dem Essen verabschiedeten sie sich in ihre Zimmer. Sascha las noch ein bisschen. Juliane dagegen stand in Flammen. Kaum in ihrem Zimmer angekommen, holte sie ihren Lieblingsvibrator hervor. Sanft lutschte sie an ihrem Spielzeug. Die Vorstellung es würde der Schwanz ihres Mitbewohners sein, ließ sie noch geiler werden. Ihre Nippel hatten sich bereits aufgestellt. Mit der einen Hand führte sie den Stab an ihren Lippen entlang und saugte daran. Mit der anderen streichelte sie ihre Brüste. Wohlige Schauer liefen ...
... durch ihren Leib. Sie entkleidete sich ganz und legte sich mit gespreizten Beinen auf ihr breites Bett. Wieder nuckelte sie an dem Kunstpimmel und dirigierte diesen immer tiefer. Ihre Muschi war inzwischen ganz nass und heiß als sie die Spitze an ihrer Klitoris rieb. Leise stöhnte sie auf. Immer wieder fuhr sie mit dem Spielzeug an ihren geöffneten Labien entlang. Als Juliane es nicht mehr aushielt, schob sie sich das Gerät tief in ihr Pfläumchen. Langsam und kraftvoll führte sie ihren Vibrator ein und aus. Immer mehr Saft floss aus ihrer Möse und tropfte aufs Laken. Mit dem Becken kreiste sie. Nach den zwei ersten kleineren Orgasmen drehte Juliane sich auf den Bauch, presste ihren Kopf ins Kissen und reckte ihren Knackarsch in die Höhe. Dabei spreizte sie ihre Schenkel noch weiter auseinander. Kurz darauf weitete der Ersatzbefriediger ihre Fotze von hinten. In Gedanken war es Sascha, der sie mit harten Stößen von hinten fickte. Mit der anderen Hand bearbeitete Juliane ihren Kitzler bis sie ein toller Orgasmus überrollte. Zuckend und stöhnend stieß sie ihr Becken noch ein paar Mal vor und zurück, bis sie erschöpft auf die Seite kippte und einschlief. Am nächsten Morgen ging sie joggen und kehrte danach mit frischen Semmeln heim. Sascha war bereits wach und der Tisch war auch für beide gedeckt. Tagsüber hing jeder seinen Tätigkeiten nach. Juliane schmiss ihren Haushalt und Sascha lernte fürs Studium. Abends zog Sascha mit ein paar Freunden los. Auch Juliane traf sich mit ...