1. Gwendoline


    Datum: 03.08.2021, Kategorien: Cuckold Autor: masterone

    ... außer sich, das Licht wird gedimmt und ich sehe, alle stehen und applaudieren. Gut, dass niemand mein breites Grinsen sehen kann, Tom flüstert, "Super Baby! Jetzt kommt die Meisterprüfung, wenn du das schaffst, sind wir im Club !"
    
    Ich verstehe kein Wort, bebe immer noch nach und atme schwer, ich bin voll drauf.
    
    Sie drehen das Kreuz mit mir zusammen, so dass ich jetzt, leicht nach hinten gelehnt, im Profil zum Publikum stehe. Irgend jemand bringt etwas, das auf Höhe meines Hinterns am Kreuz befestigt wird, eine Art Kissen mit Stacheln, das mich zwingt, meine Scham hoch nach vorne zu strecken. Dann öffnen sie die Brustreißverschlüsse und legen meine Titten frei, anschließend clipsen sie so starke Klammern an die Nippel, dass ich minutenlang schreie. Der Ansager schaut Tom fragend an, der nickt nur zuversichtlich. Dann wieder ein Raunen im Zuschauerraum, hinter mir passiert was. Dann steht einer der Schwarzen völlig nackt vor mir und massiert seinen Schwanz, der Dimensionen annimmt, die ich noch nie gesehen habe, selbst Tom ist da drei Nummern kleiner und der ist schon groß, wie du weißt."
    
    Und wie er wusste, er hatte diese aufragende Fleischwurst häufiger vor Augen, als ihm lieb war.
    
    "Der Schwarze kniet sich an den Bühnenrand und gibt der Frau, die meinen Metalldildo gefangen hat und noch in der Hand hält, einen Wink, zu ihm zu kommen. Sie ist eine sehr schlanke, sehr große Blondine mit großer Oberweite, die sie auch effektvoll präsentiert und geht zu ihm und will ...
    ... ihm den Dildo reichen, da nimmt er ihren Kopf und schiebt ihr seinen Schwanz in den Mund. Nachdem sie sich an die Dimensionen gewöhnt hat, lutscht sie ihm das Teil auch ganz hingebungsvoll. Als sie schließlich seine Eier in den Mund nimmt, steht er mit hoch gerecktem Hammer auf und dreht sich zu mir um, stellt sich so zwischen meine gespreizten Beine, dass er sich mit seinem Becken nur nach vorne bewegen muss, um ihn einzuführen. Er lässt ihn ganz langsam in mich fahren und teilt mit lautem Schmatzen meine nassen Lippen, ich kann nicht fassen, dass es immer noch tiefer gehen kann und dass ich ausgefüllt bin, wie eine Presswurst. Als sein Schambein auf meinen Hügel stößt, verharrt er. . . .
    
    Erst mal passiert gar nichts, bis ich kapiere - "Meisterprüfung" ! - der bewegt sich deshalb nicht, weil ich ihn mit meinen Muskeln abmelken soll!
    
    Ich muss mich wieder konzentrieren, weil ich völlig im Duhn bin und nur das Ausgefülltsein genieße. Ich weiß gar nicht, ob ich so eine Riesenpython überhaupt melken kann, so dicke Kugeln habe ich nie gehabt.
    
    Als es mir endlich gelingt, meine Muskeln anzuspannen, bin ich erstaunt, wie gut das bei der Größe geht und welche heftigen Rückmeldungen ich spüre.
    
    Ich merke, dass er noch härter wird und ihn etwas herauszieht, irre, ich kann seine dicke Eichel spüren. Er schnauft und brummt schon recht laut und als er nochmals ganz langsam so tief einfährt, dass mich das Nadelkissen in den Arsch piekt und dann wieder so weit zurückzieht, dass ich ...
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