1. Gwendoline


    Datum: 03.08.2021, Kategorien: Cuckold Autor: masterone

    ... ?"
    
    "Frühestens in einer, besser in zwei Wochen, ich weiß nicht, wie ich das aushalten soll. I´m soo horny ! Hoffentlich meldet sich Tom bald, sonst werde ich noch wahnsinnig. Ich sehne mich so sehr nach seinem Schwanz, so lange hat er mich noch nie ungefickt gelassen ! "
    
    Die nächsten zehn Tage rannte sie wie eine läufige Katze durch´s Haus, meist damit beschäftigt, Körperpflege zu betreiben, ihren gesamten Kleider- nebst Schuhschrank an- und auszuprobieren. Etliches wurde aussortiert und verschenkt, anderes wurde nach diversen Einkäufen in Düsseldorf und Köln neu einsortiert. Er fragte sich, woher sie das ganze Geld hatte, als er sie das fragte, meinte sie, "Tom hat mir auf dem Rückflug zehntausend Dollar gegeben, damit ich etwas Taschengeld habe, bis wir uns wiedersehen."
    
    "Ein bisschen Taschengeld ist gut, was sind das denn für Dimensionen?"
    
    "Na, Tom hat halt gute Geschäfte in den USA gemacht und ich habe dabei geholfen, da ist es doch nur fair, wenn er mich beteiligt."
    
    Kap. 19
    
    Er hatte sie während ihres Aufenthaltes zu Hause nur zweimal lecken dürfen und nach dem ersten Blowjob hatte sie ihm am 9. Tag nur noch einen mit der Hand runtergeholt, als er es nicht mehr aushielt, nachdem sie ihm eine Modenschau ihrer Neuerwerbungen gegönnt hatte. Enge Röcke, kurz und lang, körperbetonte Kleider, High heels in den verschiedensten Formen, Stiefeletten, Stiefel, Strümpfe, Hüftgürtel, Lack-, Leder- und Latex- Fetisch-wear, Corsagen usw. , alles gekrönt von den ...
    ... unterschiedlichsten Piercings. Am zehnten Tag klingelte abends das Telefon und sie hatte schon nach dem zweiten Klingeln abgehoben und hoffnungsfroh, "Hallo ...", gehaucht.
    
    "Oh Tom, wie gut, dass du anrufst, wann sehen wir uns, ich halte es nicht mehr aus, weißt du, wie lange wir scho....", sie wurde anscheinend unterbrochen.
    
    "Aber ich kann doch schon reiten", längere Pause, "nein, nein noch nicht, so genau habe ich den Vertrag noch nicht gelesen.", weitere, längere Pause, dann, "Ja, er ist hier, im Wohnzimmer..... hältst du das für eine gute Idee?
    
    Ja, ja ich mach es ja schon."
    
    Sie kam mit dem Telefon ins Wohnzimmer und stellte den Lautsprecher an,
    
    "Hallo Uwe, hörst du mich, wie geht es dir ?"
    
    "Ja, ich höre dich gut, geht so, eigentlich ganz gut, nur der streunende Panther sorgt für Hektik."
    
    "Steffi, hast du etwa mit ihm geschlafen" Irgendwie hatte Tom einen guten Riecher.
    
    "Nein !"
    
    "Habt ihr sonst was gemacht ?"
    
    "Er hat mich geleckt und ich habe ihm einen geblasen..."
    
    "Bist du denn wahnsinnig? Hatte ich dir nicht verboten, dich selbst anzufassen oder dich anfassen zu lassen? Und jetzt treibst du es mit deinem Mann, dem alten Schlappschwanz, das wirst du büßen."
    
    "So redest du aber nicht mit meiner Frau, Tom !" Steffie schüttelte abwehrend ihre Hände.
    
    "Du verkennst die Situation, Uwe, zwar ist sie rechtlich noch deine Frau, aber sie gehört mir, sie ist MEINE Sklavin, ich mache mit ihr, was ich will, wo ich will und wie ich will. Wenn du´s nicht ...
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