1. Gwendoline


    Datum: 03.08.2021, Kategorien: Cuckold Autor: masterone

    ... nimmt den Prengel selbst in den Mund. Als Tom mit seiner steil aufragenden Fleischwurst aufsteht, bringt sich Steffi schon in Position, um ihn wieder aufzunehmen.
    
    Er stellt sich hinter ihn und meint, "Erst muss ich mich bei Uwe für die Wiederauferstehung bedanken", und beginnt, seinen Anus mit Creme einzureiben. Er beugt Uwe vor und versucht, seinen harten Knochen in sein Loch zu schieben. Es tut ihm saumäßig weh und er denkt, es zerreißt ihn.
    
    Als Tom endlich die Eichel durch den Muskel durchhat, schreit Uwe nur noch, der Schmerz ist zu groß. Das Teil kann er nicht verpacken. Er dreht sich zu Tom um und schüttelt den Kopf.
    
    "Schade !" , ohne viele Worte lässt er von ihm ab und schiebt Steffi die bereite Keule in die Fleischwunde, glücklich quiekt sie auf und als er gleich ganz tief und hart zustößt, tut es ihr nicht weh, denn sie ist nass wie ein Waschlappen, aber stöhnt geil und laut auf "Ohhh, ja, ich will ihn ganz, und so schön hart, fick mich bitte noch mal."
    
    Sie brauchen beide nicht lange, um wieder kurz vor dem nächsten Höhepunkt zu stehen. Aber Tom verlangsamt das Tempo und spielt mit dem Plug, den er in verschiedene Richtungen drückt, um so für sie und sich das Gefühl des eindringenden Schwanzes zu intensivieren. Nach einiger Zeit wechseln sie die Stellung, sie setzt sich wieder, ihm zugewandt, auf seinen Schoß und beginnt mit ganz spärlichen Bewegungen und ihren Scheidenmuskeln sein Rohr ganz langsam abzumelken, dabei knutschen sie ununterbrochen und er ...
    ... zwirbelt zärtlich ihre Brustwarzen.
    
    Uwe ist müde und will endlich ins Bett, mittlerweile ist es Zwei durch. Tom stöhnt ein paar Mal auf, als es ihr gelungen ist, ihn zum vierten Male abspritzen zu lassen. Beide fallen sich erschöpft in die Arme, Steffi schaut Uwe fragend an, er schüttelt den Kopf, will sie jetzt hier nicht noch mal ausschlecken.
    
    "Seid mir nicht böse, ich bin hundemüde und geh´ ins Bett. Das muss euch aber von nichts abhalten. Schlaft gut, wir sehen uns zum Frühstück." - Welche Fehlannahme. -
    
    "Ich muss auch ins Bett", dabei streichelt sie ihm zärtlich über Wange, gibt ihm einen Kuss und steht auch auf, "komm ich zeig dir alles,"
    
    Im Hinausgehen hört Uwe sie noch sagen, "Wenn es dich heute Nacht noch mal überkommt, komm hoch ins Schlafzimmer, du kannst dich jederzeit bedienen, auch
    
    wenn ich schlafe."
    
    Kap. 3
    
    Nachdem sie ihm sein Zimmer gezeigt und alle sanitären Gegebenheiten erläutert hat, kommt sie zu Uwe ins Bad. Sie putzen gemeinsam die Zähne, als sie über der Wanne mit der Handbrause ihre Musch waschen will, bittet er sie, "Bitte nicht !"
    
    Ein skeptisch fragender Blick ist ihre Antwort.
    
    "Ich geh schon mal hoch."
    
    Er ist noch nicht ganz im Schlafzimmer, da hört er, wie sich beide im Flur begegnen, sie flüstern, dann Knutschgeräusche, kurze Zeit später kommt auch Steffi hoch und ins Bett.
    
    "Boah, ich kann nicht mehr, ich bin unten herum total wund und geschwollen. Ist das ein Hengst, Mamamia! So gut und geil bin ich ja noch nie ...
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