Tante Caroline – Der gute Alkohol - Sexgeschichten

Tante Caroline – Der gute Alkohol

... so einem langen, harten Teil. Nachdem sich Ihr Blick von meinem Rohr wieder etwas gelöst hatte, zog Sie tatsächlich auch die Strumpfhose herunter und saß nun mit dem nackten Arsch auf dem Barhocker.

So wollte Sie es eigentlich dann dabei belassen, doch ich bestand darauf, die Strumpfhose ganz ab zu legen und sich dann auch noch provozierend erotisch auf den Hocker zu setzen. Also zog Sie alles ganz aus und setzte sich dann, extra für mich, breitbeinig auf den Hocker, damit ich alles ganz genau sehen konnte.

Sie saß also dann da, stockbesoffen, splitternackt und hatte auch noch ganz geil Ihre langen Beine gespreizt. Meinen Kolben hatte ich gar nicht mehr eingepackt, stattdessen ging ich langsam auf meine Tante Caroline zu, bis ich so nah an Ihr stand, daß ich Ihr erst die nackten Schenkel streicheln konnte, dann an Ihren prallen Busen fasste und schließlich an Ihren harten Nippeln zu lecken begann.

Sie hingegen griff mir nun, wirklich äußerst zärtlich, an meine Wunderlampe.

Es war ein tolles Gefühl, als Sie ihn streichelte, dabei auch meine prallen Eier nicht aus ließ und mir bis hinauf zur nackten Eichel fuhr. Ich hab dann meine liebe Tante erst mal zärtlichst geküsst, was zu einem heißen Zungenkuss ausartete, während ich mir weiter die Nudel massieren ließ und ich Ihr dann auch geil an die Möse fasste. Sie flüsterte mir dann ganz geil zu: „Am liebsten würde ich mich jetzt von Dir ficken lassen, bei dem geilen Ständer, aber ich bin der Meinung, dafür bist Du noch ...

... zu jung. Wenn Du möchtest kann ich Dir aber einen Wichsen und Blasen. Ich nickte Ihr zu, beim Sex hätte ich gar nicht gewußt was ich machen muß. So setzte ich mich dann auf den Barhocker und meine Tante hat es mir erst einmal ganz geil mit der Hand besorgt, bis ich schon beinahe nicht mehr konnte. Dann schleckte Sie mir die pralle Eichel ab und umrundete meine Latte. Als ich dabei beinahe vom Hocker fiel, bohrte Sie sich diesen Prachtstück dann auch noch in den Mund, schloß die Lippen und fing an wie bei einem Eis am Stiel zu saugen. Mit der einen Hand streichelte Sie meine prallen Eier, mit der anderen hobelte Sie meine Latte, die tief in Ihrem Mund steckte. 2 Minuten später explodierte ich zum ersten Mal in meinem Leben und das ausgerechnet bei meiner Tante. Mein Saft schoß aus meinem harten Hobel direkt in den Mund meiner Tante, die so alkoholisiert war, daß Sie gar nicht mehr mit bekommen hatte, wie Sie alles geschluckt hat. Danach leckte Sie mir die Stange noch richtig sauber, ich zog mich wieder an und brachte dann meine nackte Tante, fest im Arm haltend, Richtung Schlafzimmer. Dabei hatte ich Ihr auch noch ganz geil an den nackten Arsch gegriffen und als ich Sie im Bett hatte, ließ ich es mir nicht nehmen, nochmals an Ihre geilen Glocken zu fassen. Sie ist auch gleich eingeschlafen, hatte sogar noch Sperma am Mundwinkel kleben. Danach machte ich mich auch vom Acker, aber zu Hause hab ich davon nichts erzählt. Einige Tage später war ich wieder bei meiner Tante und Sie ...