DIE MUSCHI
Datum: 05.08.2021,
Kategorien:
Verführung
Autor: adventurer
... plötzlich öffnete sich die Tür . Mir stand das Herz still vor Schreck !
Ich wich zurück und blickte auf. Mein puls jagte. Ich wollte eine Entschuldigung stammeln, aber mein Hals war wie zugeschnürt ! Wie eine fleischgewordenene Göttin stand sie da, die langen Beine in oberschenkelhohen schwarzen Lackstiefeln, den Oberkörper eingeschnürt in eine aufregende schwarze Lederkorsage mit Büstenhebe, die ihre prachtvollen Brüste demonstrativ zur Schau stellte. Ihr Schoß war völlig nackt. Ich war so verwirrt und erregt von diesem Anblick, dass ich noch immer kein Wort hervorbrachte.
" Kann ich vielleicht etwas für dich tun ? " hauchte sie mit einem wissenden Lächeln und gab die Tür frei. Mein Herz galoppierte davon.
Dies war das Mädchen, von dem ich jede Nacht träumte !
Seit ich ihr zum ersten Mal im Foyer der Uni begegnet war, war ich ihr mit Haut und Haaren verfallen. Sie hatte etwas Unwiderstehliches an sich, eine sinnliche Magie, der ich wehrlos ausgeliefert war : Wenn sie in ihrem gewagt kurzen Minirock mit langen, trägen Schritten und aufreizend tief schwingenden Hüften durch die Halle schritt, wurde ich sofort hart und feucht und war zu keinem klaren Gedanken mehr fähig ; und sobald sie die Intensität meiner Blicke auf sich spürte und über die Schulter hinweg mit leicht geöffneten Lippen meinen Blick erwiderte, bekam ich weiche Knie und fühlte mich völlig willenlos !
Sie sah beinahe aus wie die Heldin eines erotischen Mangas : ein kindlich-unschuldiges Gesicht ...
... mit blonden Wuschelhaaren und großen, blauen Augen, und, als ungeheuer reizvoller Kontrast dazu, die prallen weiblichen Rundungen einer voll ausgereiften Frau, die sich ihrer Reize überaus bewusst war !
So auch diesmal. Da ich nicht imstande war, über eine Antwort auf ihre Frage auch nur nachzudenken, trat sie auf mich zu, nahm meinen Arm und zog mich behutsam in ihr Zimmer, das sie sofort hinter sich verschloss. Ich war mir sicher, dass ich träumte.
Als ich sie nun immer noch ungläubig anstarrte, erklärte sie schmunzelnd : " ICH habe Harry gebeten, dich zu mir zu schicken. Ich wollte dich. So, wie du mir immer nachstarrst ..."
Plötzlich setzte meine Atmung wieder ein. " DU hast...? "
Aber weiter kam ich nicht. Schon war sie bei mir - nah . Sehr nah . Gefährlich nah ! Ich konnte ihre Erregung riechen !
Ihre Hand bewegte sich an meiner Schenkelinnenseite aufwärts, während sich ihre Lippen langsam den meinen näherten, bis sich unser Atem vermischte. Ich war wie gelähmt .
Mit ihrer Zungenspitze zeichnete sie die Konturen meiner Lippen nach,derweil sie die Beule in meiner Hose streichelte. Oh mein Gott !
Stöhnend griff ich nach ihren Brüsten, um sie grob zu kneten und an ihren Nippeln zu zupfen, bis diese spitz und lang und hart abstanden. Tiefe, lustvolle Seufzer entfuhren ihr, wobei sie mit geöffnetem Mund und geschlossenen Augen den Kopf in den Nacken legte, ohne jedoch das Streicheln meines Gliedes zu unterbrechen. Ich war bereits klitschnass.
Sie sah ...