Strandtheater 09 - Sexgeschichten

Strandtheater 09

... bevor sie zum Höhepunkt kam. Immer wieder und wieder. Lena vergaß die Welt um sich herum, bis sie es einfach nicht mehr aushielt und Ioannas Kopf fest auf ihre Möse presste.

„Leck, Schlampe. Lass mich kommen."

Was Ioanna in Windeseile vollbrachte, so dicht hatte sie Lena vor dem Höhepunkt gehalten. Lena, zuckte, schrie, presste die Schenkel an Ioannas Ohren und war sich sicher, dass sie gerade ungehemmt abspritzte und das Gesicht da unten in ihren Säften badete. Egal! Es war zu gut. So unbeschreiblich gut! Immer wieder durchfuhr ein unwiderstehliches Zucken ihren Leib, während Ioanna mit kunstvollem Rhythmus ein Nachbeben nach dem anderen in ihr auslöste.

Sehr langsam kam sie unter Ioannas zärtlicher werdenden Zunge von ihrem Orgasmus herunter und klappte schuldbewusst die Schenkel auf. Wie hatte Ioanna da unten noch Luft bekommen können? Ihr Gesicht und Teile ihres Haares waren jedenfalls klatschnass und ihre Augen blinzelten zufrieden zu Lena empor.

„Glaub ja nicht, dass es das schon war." Lenas Blick fiel auf die Couch, wo Pan und Daniel zurückgelehnt das Schauspiel genossen und sich die harten Schwänze rieben. Seltsamerweise hatte Lena gar kein Verlangen danach, in diesem Moment von einem der beiden Prachtexemplare gepfählt zu werden. Eine andere Idee kam ihr dabei allerdings. Ioanna wollte es böse? Überhaupt kein Problem.

Sie sah Daniel an und zwinkerte ihm zu. „Gefällt dir ihr fetter Arsch immer noch so gut?" Daniel sah sie strafend an, aber sie ...

... grinste nur breit zurück. Er stieg auf ihr Spiel ein.

„Wenn sie ihn so brav rausstreckt, sieht er zumindest fickbar aus."

„Dann komm her und tu es! Fick ihren Arsch. Ich will, dass sie mir in die Fotze schreit."

Daniel warf ihr einen zweifelnden Blick zu, stand aber auf und kam auf sie zu. Es war so scharf, als er sich hinter Ioanna kniete, ihren Hintern zurechtrückte und seinen Schwengel erst einmal auf ihm ablegte.

„Halt dich nicht zurück. Das ist eine kräftige Stute, die hält was aus." Ioanna leckte ihr so liebevoll über den Kitzler, als wolle sie still ihre Zustimmung ausdrücken. Das war vermutlich tatsächlich der Fall, auch wenn Lena ihre Zweifel daran hatte, ob sie wirklich erfasste, was jetzt auf sie zukam. Daniels Schwanz in der Möse war das eine, im Arsch, zumindest anfangs, das gänzlich andere.

Daniel schob eine Hand zwischen Ioannas Schenkel und Lena erschauerte bei dem Anblick seiner nass glänzenden Finger, mit denen er ihr den eigenen Saft auf der Rosette verrieb. Dann spuckte er sich kräftig in die Hand und verteilte die großzügige Portion Speichel auf seiner Eichel.

„Mach schon." Lena wollte es sehen, hören, spüren. Daniel war verrückt nach Ioanna und sie würde ihm bis zu ihrer Rückreise jedes erdenkliche Erlebnis mit ihr gönnen. „Bohr sie auf!"

Daniel setzte an und drang energisch die ersten Zentimeter in den prallen Arsch ein. Sein verzückter Gesichtsausdruck und Ioannas gequälter Schrei jagten Lena in den nächsten Orgasmus.

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Daniel ...