1. Strandtheater 09


    Datum: 25.04.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byChinaSorrow

    ... bis zum Orgasmus bringen können. Ihre Stimme drückte nur noch wilden Genuss aus und jedes Mal, wenn seine Eier an ihre Schamlippen klatschten, schien es dort nasser zu werden.
    
    Dementsprechend hatte er auch keine Einwände, als Pan Lena mühelos aus dem Sessel hob, mit ihr hinter diesen trat und sie über die Rückenlehne beugte, bis Lenas Arsch passend vor ihm lag und sie Daniel geradewegs ins Gesicht schaute.
    
    „Heute scheint Analsex angesagt zu sein", sagte Pan trocken und spuckte sich kräftig in die Hand. Daniel hätte fast abgespritzt, als er Lenas Gesichtsausdruck bei Pans gnadenlosem Eindringen sah.
    
    Sie war so schön, wenn ihr vor Lust alle Gesichtszüge entgleisten, selbst, wenn nicht er selbst die Ursache war. Ioannas fleischiger Arsch in seinen Händen und die Wonne, mit der sie seine Stöße empfing, erhöhten den Genuss fast ins Unerträgliche. Er spürte, wie ihre Muskeln unter seinen Händen zu zittern begannen und gab ihr, was sie so offensichtlich brauchte. Sie konnte in der Tat von seinem Schwanz in ihrem Arsch kommen. War ihre Möse schon fantastisch gewesen, so war ihr Hintern, in den er sich hemmungslos bis zum Anschlag versenken konnte, einfach reine Wonne.
    
    Er sah in Lenas Gesicht, die unter Pans Schwanz immer wilder wurde und sie lächelten sich kurz an, bevor die Lust sämtliche kontrollierten Gesichtsausdrücke bei beiden zunichtemachte. Nur kurz beherrschte sich Daniel noch und löste die Fesseln an Ioannas Händen, damit die sich ihm besser entgegenstemmen ...
    ... konnte. Die Seile um ihre Brüste rührte er nicht an und als er begann sich die prallen Bälle zu greifen und zu kneten, ging Ioanna erst richtig ab.
    
    „Schwing den Arsch, du notgeile Schlampe." Daniel stellte jede Bewegung ein und Ioanna nutzte ihre Freiheit, um sich selbst auf seinen Schwanz zu spießen und ihn mit wundervoll aufreizenden Bewegungen durchzukneten. So ließ es sich aushalten. „Ja. Zeig mir, was du brauchst."
    
    „Deinen...ufff...fetten...harten...ooh...Schwengel!" Es war eine Freude, Ioannas kurvigen Hintern dabei zu beobachten, wie sie sich auf seinem Schwanz abarbeitete. Von dem Gefühl, dass sie ihm damit verschaffte, ganz abgesehen. Zur Belohnung griff Daniel von hinten zwischen ihre Beine und kraulte ihren Kitzler. Dadurch schob sie sich zwar nicht mehr bis zum Anschlag auf seinen Ständer, aber ihr Stöhnen wurde dafür umso lieblicher. Keine Minute später schrie sie unter dieser Behandlung ihren nächsten Orgasmus hinaus. Der Anblick ihres zuckernden Körpers war wundervoll, nur lenkte Lena ihn bald ab, die unter Pans Ansturm ebenfalls kam. Ihr vollkommen weggetretener Gesichtsausdruck hätte ihn gemeinsam mit Ioannas Massage beinahe mitgerissen und er musste kurz die Augen schließen, um sich beherrschen zu können.
    
    Dann fickte er Ioanna gemächlicher weiter und erfreute sich erst einmal an dem Anblick Lenas, die ihn hechelnd und sabbernd anstarrte, während Pan sie rannahm, als wollte er sich für immer in ihr Gedächtnis einbrennen. Aber das hatte er eh schon getan, ...
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