Strandtheater 09 - Sexgeschichten

Strandtheater 09

... folgte ihrer Hand. Es war geil und es roch gut und es fühlte sich so schön voll und weich und nass an. Lena begriff erst, dass sie ihre erste Fotze leckte, als sie bereits ihre Nase zwischen den Schamlippen vergraben hatte und versuchte, mit ihrer Zunge so tief wie möglich in die geschmeidige Grotte vorzudringen.

Ups!

Daniels verblüfften Gesichtsausdruck konnte sie natürlich nicht sehen, ihn sich aber lebhaft vorstellen, als sie sein deutliches: „Oh Lena! Das ist soooooooo scharf!"

Sie hatte keine Zeit, sich über sich selbst und ihre wilde Begeisterung zu wundern. Ioannas Becken drängte sich ihr entgegen und zeigte ihr, dass sie auf ihrer Jungfernfahrt einiges richtig machte. Was Lena wiederum dazu brachte, nur umso eifriger zur Sache zu gehen.

War doch gar nicht so schlimm! Ganz im Gegenteil! Auch Lena lernte gerade, dass das Geschlecht überhaupt keine Rolle spielte, wenn man sich darüber freuen konnte, einem anderen Menschen Lust zu bescheren.

„JA! Leck mich, kleine Lena. Du machst das guuuuuuuut!" Ioanna feuerte sie an und schob dabei ihren Kopf Richtung Boden. Ihr Plan wurde klar, als Lena auf dem Rücken lag und Ioanna über ihr hockte. Wenn sie den Blick hob, hatte Lena eine atemberaubende Aussicht. Über ihr schwangen Ioannas riesige Brüste und immer wieder gaben sie den Blick auf Daniels Sack und seinen Schwanz frei, an dem Ioanna hingebungsvoll leckte und saugte. Lena griff sich Ioannas Hüften und zog ihr Becken zu sich hinab, bis sie ihr Festmahl ...

... bequem weiterführen konnte. So gut das ausschaute, sie wollte im Moment nichts anderes wahrnehmen, als diese geschwollene, triefende Fotze, der sie es so gut besorgen wollte, wie sie nur konnte.

Anscheinend konnte sie es gut und es dauerte nicht lange, bis Ioanna sich auf ihr Gesicht drückte und der erste Orgasmus unter Lenas Zunge sie beben und keuchen ließ. Es blieb nicht der Letzte. Lena spürte Hände an ihren Schenkeln und erwartete, dass Pan sie nehmen würde, aber der legte sich neben sie und begann damit, ihr sanft, aber unablässig die Möse zu streicheln.

Wie sollte frau da aufhören können? Lena fiel in eine geile Trance und leckte weiter und weiter. An das Gefühl eines solchen runden, zarten Weiberarsches in den Händen konnte sie sich durchaus gewöhnen. Den folgenden Orgasmus erlebte sie bereits mit Ioanna gemeinsam. Pan war tatsächlich bei allem, was er tat, außerordentlich aufmerksam.

Sie verlor jeden Bezug zu Zeit und Raum und bemerkte erst, wie geschwollen Zunge und Lippen waren, als sich Ioanna von ihr erhob. Sie lächelte Lena an und beugte sich zu ihr herunter, bis ihre Nasenspitzen sich berührten. Lena setzte zum Sprechen an und als sie die Lippen öffnete, küsste Ioanna sie leidenschaftlich und flutete ihren Mund dabei mit der satten Ladung Sperma, die sie Daniel herausgelockt hatte. Dabei schmiegte sie sich der Länge nach an Lena und dieser Kuss, zusammen mit ihrem kurvigen Leib, der sich an ihr rieb, nahmen Lena jedes Bedürfnis, das gerade Geschehene zu ...