1. Strandtheater 09


    Datum: 25.04.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byChinaSorrow

    ... später in Wohlgefallen auflösen würde. Er würde den Teufel tun, Lena vorher von ihrem Knebel zu befreien.
    
    „Mmmhhgreinngghgh!"
    
    „Tut mir leid, ich verstehe kein Wort." Lässig griff er an einen ihrer Nippel und zog ihn kräftig in die Länge. Lena wäre nicht so gebunden, wenn ihr nicht der Sinn danach gestanden hätte, ein wenig drangsaliert zu werden. „Was vielleicht ganz gut ist. Sonst würdest du vermutlich schlimme Sachen zu mir sagen, für die ich dich bestrafen müsste."
    
    „Angh!"
    
    „Sag ich doch." Daniel grinste sich einen und biss beherzt in sein Brot. Ihm war klar, dass irgendwann das Echo folgen würde, was dem Ganzen eine besonders spannende Note gab.
    
    Er entdeckte den Orangensaft und goss sich ein Glas ein. Erst einmal in Ruhe frühstücken. Vielleicht nicht ganz in Ruhe, wo Lena doch so süße Geräusch von sich gab, wenn er mit dem Eierlöffel an ihre Brüste klopfte oder langsam ein wenig eiskaltes Wasser auf ihren Rücken tropfen ließ. Die perfekte Morgenmusik.
    
    Dann war endlich Zeit für den Nachtisch. Daniel wechselte die Tischseite und trat hinter Lena, deren Hintern verlangend zuckte, als er mit den Händen an ihren Kurven entlangfuhr und nach dem Knoten für das Seil zwischen ihren Beinen suchte. Als er ihn an ihrem Bauch fand, stellte er dankbar fest, dass Ioanna den so geschlossen hatte, dass man ihn mit einem Zug öffnen konnte. Vorsichtig löste er das Seil und warf das lose Ende auf Lenas Rücken. Dann nahm er den Dildo in ihrer Möse und zog ihn langsam aus ...
    ... ihr heraus. Er nahm Lenas langgezogenes Stöhnen kaum wahr, so sehr überraschte ihn der Schwall Flüssigkeit, der der knolligen Eichel des Gummischwengels folgte und in weiten Teilen vor ihm auf die Tischplatte tropfte. Im ersten Moment glaubte Daniel, dass Pan sie gefickt und ihm einen Gruß hinterlassen hatte, aber der herrliche Geruch machte ihm schnell klar, dass das hier reiner, wundervoll würziger Fotzensaft war.
    
    Wow! Lena war aber so richtig in Fahrt.
    
    Daniel ergötzte sich an dem Anblick ihrer aufklaffenden Schamlippen, die ihm geschwollen und nass glänzend das Wasser im Mund zusammenlaufen ließen. Er beugte sich vor und leckte erst zart durch das Grübchen auf der einen Seite, dann auf der anderen. Schon hier schmeckte es herrlich nach Möse. Seine Zungenspitze näherte sich tupfend dem Zentrum der Begierde und Lena streckte ihm alles entgegen, so gut sie es vermochte. Ihre unverständlichen Laute hatten jetzt einen deutlich bettelnden Tonfall angenommen. So verlockend es auch war, ihr noch länger dabei zuzuhören, raubte ihm das Gefühl an seiner Zunge, als er sie zwischen ihre fleischigen Lippen schob und vor allem der Geschmack, der dabei seine Sinne überwältigte, jede Selbstbeherrschung.
    
    Daniel tauchte ein, lutschte und leckte hemmungslos jeden erreichbaren Millimeter und rieb sein Gesicht so tief in ihren Schritt, dass er sich selbst dabei den Atem nahm. Ihre seidige Haut fühlte sich so gut an, so perfekt und jedes Zucken, jeder Schwall ihres Saftes und jeder ihrer ...
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