Einfach nur Freude haben. Teil 1.
Datum: 25.04.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: gehtnix44
... nicht drin.
Mit einem Dildo hat sie da dran herum gespielt. Da ist es dann auch dabei passiert. Also so richtig, mit einem Kerl, und der sie und sie ihn dann auch noch richtig lieb hat, das hat sie so noch nicht erlebt. Wie denn auch? Die Jungs, die sie so kennt, das sind doch eh alles nur richtige Langweiler. Und einen Papa, der sie lieb hat und den sie lieb haben kann, den gibt es schon lange nicht mehr. Und der Toni, der ist ihr gerade sehr sympathisch. Nur, sie hat die Vermutung, dass da noch was anderes dahinter steckt. Doch dann :
„Also gut. Ich hab mir das überlegt. Aber du darfst dich über nichts wundern. Ich nehm dich mit zu uns. Du ich stell dich auch meiner Frau vor. Und wenn es dir dann nicht gefällt, dann geschieht überhaupt nichts. Dann trennen wir uns, als ob nichts gewesen wäre.“
So fahren sie beide nun zu ihm nach Hause. Es ist kein kleines Häuschen. Und auch sonst scheint es alles im allem ein Gepflegtes Anwesen zu sein. Und so, wie s scheint, sind auch sonst keine Kinder im Hause.
„Sahra, darf ich dir vorstellen, das ist die Trude. Trude, das ist meine Frau.“
Das ist es also. Die Frau sitzt im Rollstuhl. Querschnittsgelähmt ab der Hüfte. Sie kann ihm nicht mehr ganz das geben, was sie ihm geben möchte. Dazu die Gewissheit, dass es mit ihr nicht mehr lange dauern wird. Im Gespräch kommt auch noch heraus, dass sie es besonders möchte, wenn er eine junge Frau finden würde, die ihn dann auch wirklich lieben könnte. Und so, wie sie ...
... die Trude einschätzt, wär sie eine der Kandidaten, so wie sie sich das vorstellt. Nein, sie hat nichts dagegen, wenn die zwei nun in ein Zimmer verschwinden würden und sich einmal so richtig austoben würden. Ob sie dann einen Beruf erlernen, oder studieren wolle, das wäre dann ihre Sache. Über ihre Zukunft, bräuchte sie sich keine Sorgen machen. Die Hauptsache, sie ist offen und ehrlich zu ihrem Toni. Na, das muss die Trude erst einmal verarbeiten.
„Aber der Toni ist doch wesentlich viel älter als ich. Der könnte doch mein Papa sein.“
„Na und, macht es dir was aus, mit deinem Papa so zusammen zu sein?“
„Ganz ehrlich? Ich hab schon lange keinen Papa mehr. Und wie das wäre, wenn ich mit meinem Papa so ganz intim wäre, das weiß ich nicht.“
„Würdest du das denn wollen?“
„Ich hab da eine Freundin, die ist mit ihrem Papa intim. Die sagt, dass das was ganz schönes sei.“
„Na siehst du. Auch wenn da so viel geredet wird. Magst du denn den Toni überhaupt. Oder dachtest du, dass das hier nur mal was auf die Schnelle sei?“
„Tja, ich hab da schon so was geahnt. Irgendwie hab ich geahnt, dass der Toni mir was für länger sagen will.“
„Trude, da ist noch etwas. Wir beide sind sehr gerne in der Sonne. Das heißt, wir haben mehr oder weniger nichts an. Du müsstest das dann auch so machen. Geht das?“
„Gut, wenn dir das nichts ausmacht, dann will ich das auch so machen.“
„Wie, wenn ein Vertrag ausgehandelt wird. Aber erst wollen sie eine Probezeit abwarten.