1. Es gibt Dinge die ich nicht für Mög


    Datum: 09.08.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: bymaybe6

    Es gibt Dinge die ich nicht für Möglich hielt...
    
    Ein nobler Herr mit Namen Nils erzählte mir mal von einer seiner vielen Affären. Wobei einige davon zu seiner großen Freude nicht ganz ohne gewisse Folgen geblieben waren....
    
    Mein eigener Name tut hier nichts zur Sache. Ich war nach einem schweren Sportunfall nun endlich wieder halbwegs genesen. Nur meine Beine spielten beim Sex mit meiner Liebsten noch immer nicht so recht mit. Sowohl beim Sex in einer Missionarsstellung als auch beim Doggy klappte es noch nicht wieder wie es sollte. Somit entschloss ich mich zu einer Kur.
    
    Meiner Vorliebe erotische Geschichten zu lesen konnte ich auch dort im Kurhaus neben meiner täglichen Therapie dann abends frönen. Und dies führte manchmal auch dazu, dass ich versuche bestimmte Personen von denen ich es mir vorstellen wollte, sie hätten Vielleicht ein interessantes Intimleben diese dann über eine Zeitlang auch zu beobachten.
    
    Freilich ist das nicht immer leicht, denn man möchte doch auch nicht auffällig agieren oder gar für jemanden als zudringlich erscheinen.
    
    Hier im Kurhaus hatte ich aber das große Glück für eine derartige Begegnung und so entstand dann mal auch diese Geschichte.
    
    Ich musste diesen noblen, älteren Herrn erst gar nicht lange beobachten, denn wir kamen auch so sehr rasch ins spezielle Gespräch. Wir waren beide ganz sicher nicht am Anderen als sexuelles Individuum interessiert, dennoch ergaben sich Gemeinsamkeiten über die es sich lohnen sollte sich ...
    ... literarisch auszutauschen. Ich erfuhr der Mann hieß Nils. Er war lange Zeit schon der Big Boss einer Landesniederlassung eines international agierenden Konzerns. Bald waren wir genug vertraut um auch sogenannte Männergeschichten auszutauschen. Nils berichtete mir mit seiner Frau Hellen eine sehr glückliche, auch sexuell aufgeschlossene Ehe zu führen. Trotz seiner hohen sexuellen Aktivität hätte er mit ihr, seiner Ehefrau aber nie eigene Kinder zeugen können oder besser gesagt dürfen.
    
    Er Nils, hätte hierfür deshalb seine Chancen auswärts oft gesucht und auch durchaus genützt. Als großer Chef eines Konzerns hätten sich diese für ihn immer wieder mal ergeben. Und sein dadurch erlangter, fragwürdiger Ruf nichts anbrennen zu lassen würde ihn nun auch nicht mehr sonderlich aufhalten.
    
    Nils machte auf mich bald den Eindruck eines sehr dominanten Mannes, der aber durchaus Charme und Stiel hatte. Wie ich selbst feststellen musste, könnte er sein Gegenüber magisch in seinen Bann ziehen und sogar vereinnahmen ohne das man sich dagegen recht zur Wehr setzen konnte. So war es für mich real nachvollziehbar geworden, das sich jenes Ereignis von welchen mir Nils bald erzählte sich so auch abgespielt haben dürften.
    
    Niels erzählte nämlich bald von einer relativ zu ihm jungen Frau Namens Danielle. Diese war ihm als sehr talentiert und engagiert im Konzern aufgefallen. Sie war zwar erst kurz dabei, bewehrte sich aber schon toll bei diversen Aufgaben. Nicht nur ihr dienstlicher Einsatz machte auf ...
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