Nachbarschaftshilfe Teil 03
Datum: 12.08.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byChiller2015
... Schwanz", stellte sie sich überrascht.
Vorhin hatte sie doch Liebesspeer gesagt? Thorsten glaubte sich jedoch zu erinnern, dass er die Bezeichnung Schwanz für diesen Körperteil schon verschiedentlich gehört hatte. Claudia hatte wohl mehrere Namen dafür.
„Ist der wieder meinetwegen so hart?"
Jetzt war Thorsten nicht mehr so schüchtern. „Nur für dich!", sagte er mutig und fand sich dabei sehr erwachsen.
„Wie lieb von dir!", lächelte Claudia. „Ja, bei euch Männern wird der Schwanz steif, wenn ihr Lust habt, etwas mit einer Frau zu machen. Wir Frauen haben ja so etwas nicht, sondern eine Öffnung, ein Loch da unten, wo man ihn reinstecken kann: die Scheide oder Vagina. Das weißt du ja sicher?"
Thorsten nickte vorsichtshalber. Sie sollte ihn ja nicht für dumm halten.
„Und weißt du, woran man dann bei Frauen merkt, ob sie genauso Lust haben?"
Jetzt musst er doch zugeben, dass sein Wissen nicht ausreichte. Er schüttelte verlegen den Kopf.
„Ein Anzeichen kannst du schon sehen. Siehst du, wie hart meine Brustwarzen sind? Die Nippel sind jetzt richtig groß."
Eigentlich, dachte Thorsten, waren sie doch schon so groß gewesen, als sie vorhin mit dem Spiegel gekämpft hatte.
„Aber das deutlichste Zeichen ist, wenn eine Frau zwischen den Beinen feucht wird", fuhr Claudia fort. „Willst du mal nachschauen, ob ich feucht bin?"
Thorsten wollte. Sie drehte sich auf den Rücken, zog die Beine nach oben und mit den Händen an den Unterschenkeln weit auseinander. ...
... Gebannt starrte er auf den bisher verborgenen Bereich dazwischen, der jetzt offenlag. Das blonde Haardreieck in ihrem Schoß setzte sich nach unten als spärlicher behaarter Streifen fort, bis in ihre Arschritze hinein, wo einige Haare auch noch das in dieser Haltung offenliegende Poloch umsäumten. Davor jedoch, genau zwischen den Schenkeln, waren inmitten der Haare wulstige Hautfalten zu sehen, die leicht auseinanderklafften und den Blick auf ein rosiges Inneres freigaben. Hier glänzte alles wie mit Feuchtigkeit übergossen.
Er war fasziniert. Da wurde ihm etwas völlig Neues und Überraschendes vor Augen geführt. Und er ahnte, dass Claudia gerade ihr Allergeheimstes für ihn offengelegt hatte. So sah eine Frau also da unten aus. Er dachte nicht darüber nach, ob er den Anblick schön fand. Er wusste nur, dass er ihn liebte und nie vergessen würde. Denn was er hier sah, war Claudia -- so sehr sie selbst, wie sie sich ihm aufrichtiger und direkter nicht preisgeben konnte. Er war so in Betrachtung versunken, dass er ganz vergaß, weshalb sie sich ihm auf diese Weise präsentierte.
„Kannst du sehen, dass ich feucht bin? Fühl doch mal!" Claudias Stimme beendete sein andächtiges Staunen.
Vorsichtig führte er einen Finger dorthin. Ja, das war sogar richtig nass und glitschig. Was hatte sie gesagt? Das sei ein Zeichen für die Lust einer Frau. Hieß das, dass sie in diesem Moment die gleichen Gefühle, das gleiche Verlangen hatte wie er?
„Ja, ganz feucht", bestätigte er. „Also hast du ...