Nachbarschaftshilfe Teil 03
Datum: 12.08.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byChiller2015
... sie sich zur Ruhe, streichelte seinen Hinterkopf und drückte sein Gesicht an ihre Schulter.
„Alles in Ordnung", lachte sie. „Es war nur so schön!"
Thorsten gewann nur langsam seine Fassung wieder. Daran, dass sie so laut wurde, wenn ihr etwas gefiel, musste er sich noch gewöhnen. Solche Gefühlsausbrüche hatte er bis heute nicht von ihr gekannt.
Claudia hielt ihn noch eine Weile fest an sich gedrückt. Dann begann sie, mit ihm zu schmusen. Sie küssten sich ausdauernd, so wie sie es ihm vorhin beigebracht hatte. Claudia wollte sich viel Zeit lassen, das nackte Beisammensein ausklingen zu lassen.
Schließlich musste sie aber daran denken, mit Thorsten zum gewohnten Tagesablauf zurückzukehren. Man durfte ihm ja keinesfalls anmerken, welch einschneidendes Erlebnis der Tag für ihn bereitgehalten hatte. Nicht auszudenken, wenn seine Großeltern Verdacht schöpften! Die restliche Zeit bis er nach Hause ging sollten sie dazu nutzen, den Alltag wieder einkehren zu lassen.
Obwohl -- sie fühlte sich gerade noch viel zu sehr wie eine läufige Katze. Sie konnte jetzt nicht so plötzlich aufhören. Vielleicht doch noch ein kleiner Nachschlag?
„Mit dem Mund kann man noch andere Sachen machen", hörte sie sich sagen. „Soll ich dir da noch was zeigen?"
Natürlich nickte Thorsten eifrig. Mit dem, was nun geschah, hatte er allerdings nicht gerechnet. Claudia schob sich nach unten, bis ihr Gesicht über seinem Unterleib schwebte. Noch immer ahnte er nicht, was sie ...
... vorhatte.
Offenbar will er ja auch noch mal, entschuldigte Claudia vor sich selbst ihre mangelnde Beherrschung, als sie sein Glied betrachtete, das zwar nicht hochstand, aber schon wieder deutlich versteift war. Sie leckte vorsichtig sein haarloses Säckchen, dann schob sie an seinem Penis sachte die Vorhaut zurück und züngelte an der Eichel, die noch feucht glänzte von seinem Sperma und ihrem Mösensekret.
Thorsten konnte es nicht glauben. Seine Augen waren ihr gefolgt. Wo war sie da mit ihrem Mund? Dann durchfuhr es ihn wie ein Stromschlag, und er sah, dass sein Schwanz vollständig in ihrem Mund verschwunden war. Welch ein Gefühl! Sie lutschte an seinem Schwanz! So etwas tat sie für ihn! In diesen Sekunden war ihm klar, dass er Claudia unendlich lieb hatte, mehr als alles andere auf der Welt.
Als sie merkte, dass es ihm schon wieder kommen wollte, entließ sie ihn aus ihrem Mund.
„Nur eine kurze Pause", erklärte sie, „dann mache ich weiter. So hast du mehr davon. Ich wollte dir auch noch zeigen, was du bei mir machen kannst."
Das ließ er sich selbstverständlich gern zeigen. Sie legte sich wieder neben ihn, nahm seine rechte Hand und führte sie zwischen ihre geöffneten Schenkel, bis seine Finger ihren Kitzler berührten. Dann wies sie ihn an, über den kleinen harten Knoten zu streichen, erst leicht, dann immer schneller und fester. Er verstand rasch, warum sie das wollte. Sie begann nämlich wieder, so hemmungslos zu stöhnen, und wurde sichtlich unruhig. Jetzt wusste er ja, dass sie ...