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Tanja + Anja 03
Datum: 26.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLieberJunge1965
... wir weiter." „Können wir sie trotz allem Besuchen? Vor allem die Zwillinge. Weil die wollen bestimmt auch nicht nach hause. Wir haben uns hier in der Gegend ein Häuschen gekauft und werden uns hier niederlassen. Und vielleicht können wir der Familie auch helfen." „Wo wohnen sie denn?" „Liebe Frau, Ich glaube so lange Herr X auf freien Füßen ist, ist es wohl besser das nur sehr wenige Leute wissen wo wir wohnen." „Sie haben Recht. Zimmer XX." „Danke." Wir stiegen die Treppe hinauf und durch einen langen Gang. Und nach Möglichkeit so leise wie möglich. Was bei Heels nicht ganz einfach ist. Als wir vor der besagten Tür standen wurde uns doch etwas mulmig zumute, aber ich klopfte mutig leise an. Als dann die Tür geöffnet wurde schaute uns eine sehr verheulte Sara an. Mir stieg bei dem Anblick auch das Wasser in die Augen und meinen Mädels ging 's wohl auch so. Wir betraten leise das Zimmer und schlossen die Tür hinter uns. Als Lara uns erblickte flog sie Anja direkt in die Arme und heulte los. Ähnlich erging es Anna mit Sara. Ich stand dabei etwas auf verlorenem Posten und wusste nicht so recht was tun. Ich schaute aufs Bett und sah dort eine Junge Frau im Bett liegen etwa in meinem Alter. Durch die Blutergüsse und Verbände konnte ich das nur schätzen. Aber ich lag bei solchen Dingen selten daneben. Jedenfalls sah sie furchtbar aus. Was musste sie erlebt haben um so auszusehen. Da ich nicht wusste was ich sagen oder tun sollte nahm ich einfach ...
... ihre Hand und lächelte sie zaghaft an. Ganz vorsichtig, weil die Hand war auch verbunden. Aber trotzdem glaubte ich einen leichten Druck zu spüren. Mein lächeln wurde ein bisschen strahlender. Und die kleinen scheinen sich auch wieder beruhigt zu haben und plapperten leise miteinander. Was mir dabei aber auffiel war das Lara und Sara die Hände meiner beiden nicht los ließen. Bahnt sich da etwa etwas an? Ich habe fast den Eindruck. Und ihre Mutter scheint es auch nicht zu stören, wenn ich das lächeln in Richtung der Kids richtig deute. Ich schickte die Kids mal ein bisschen raus, damit ich ein bisschen allein mit Frau X sein konnte. Ich glaube sie schien auch ganz froh das die Rasselbande mal draußen war. „Hallo Tanja. Schön Dich mal wieder zu sehen," krächzte Frau X. „Kennen wir uns?" fragte ich zurück. „Wenn die Verbände und Blutergüsse nicht wären dann hättest Du mich schon längst erkannt." „Bestimmt," grinse ich, „aber jetzt spann mich nicht länger auf die Folter." „OK. Wem hast Du im letzten gemeinsamen Schuljahr ewige Liebe und Treue geschworen?" Mein Gott. Konnte das wahr sein? „MELANIE schrie ich, meine Meli, bist Du es wirklich?" „Ja, sagte sie, ich bin es." Ich drückte sie mit meinem Körper aufs Bett und küsste sie wie nur sonst was. Sie schrie vor schmerzen auf und ich erkannte das ich wohl zu stürmisch vor Freude war. „Entschuldige, mir ist der Gaul durchgegangen." „Schon ok, Liebste." „Liebste?" „Ja, ich hab Dich nie ...