Was auf meiner Hochzeit passierte
Datum: 16.08.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: joshua1967
... mal schließlich hätten es ja auch Martins
Hände sein können. Insgeheim wurde mir aber bei der Berührung ganz warm
(und wenn ich mich jetzt richtig zurück erinnerte, kam mir in dem Moment
der Gedanke, wie es wäre, meinen frisch gebackenen Mann bereits in der
Hochzeitsnacht zu betrügen.
Endlich waren wir am Bett und Martin ließ sich einfach nur stöhnend
darauffallen. Am liebsten hätte ich ihn einfach so liegen gelassen, aber
zumindest die Schuhe und das Jackett wollte ich ihm ausziehen.
Ich bat Oliver, Martins Oberkörper hochzuhalten, damit ich ihm das Jackett
ausziehen konnte. Dabei spürte ich schon Olivers freches Grinsen.
Dann ließen wir ihn aufs Bett zurück sinken und ich drehte mich um, um
Martin die Schuhe auszuziehen. Kurz darauf stand Oliver hinter mir ... sehr
dicht!!!
Er presste sich von hinten gegen meinen Hintern und da mein Kleid nicht
sonderlich aufgebauscht ist, spürte ich, dass er einen Steifen hatte.
'Ich muss ihm eine runterhauen' sagte ich zu mir, tat aber in dem Moment
noch so, als würde ich es nicht spüren. Im nächsten Moment legte er seine
Hände auf meine Hüften und presste mich noch fester an sich.
"Du weißt schon, wie du mich geil machst, hm?" fragte er und stieß mit
seinen Hüften gegen mich.
Ich konnte einfach nicht widerstehen, sondern presste meinen Hintern gegen
die harte Beule in seiner Hose. Nur mit Mühe konnte ich mein Stöhnen
unterdrücken.
"Du bist ein geiles Biest" fuhr er ...
... fort. "Schon wenn ich dich sehe, kriege
ich 'nen Steifen ... und dann erzählt mir Martin auch noch, wie du ihn
manchmal fertig machst"
Er raunte das, während er sich von hinten über mich beugte. Mit seinen
Fingerspitzen hatte er jetzt auch den unteren Rand meines Kleides gefasst
und begann, es hochzuziehen.
In dem Moment drehte ich mich um und verpasste ihm eine schallende Ohrfeige.
Nur für einen kurzen Moment sah er mich wütend an dann zog er mich an
sich und presste seinen Mund auf meinen.
Trotz seiner leichten Alkoholfahne schmeckte sein Mund und wir knutschten
uns gierig. Meine Zunge stieß in seinen Mund und umfuhr seine.
Aus dem Augenwinkel sah ich auf Martin, der bereits leicht zu schnarchen
begann.
'Nein... das darf nicht sein' sagte ich zu mir, ließ es aber doch geschehen,
dass Oliver mein Kleid weiter nach oben zog.
Wir fuhren fort, uns zu küssen und ich genoss, dass seine Hände überall
waren... Vor allen Dingen waren sie jetzt unter meinem Hochzeitskleid und er
hielt sich kaum damit auf, meine Beine zu streicheln.
Nein, seine Hand fuhr direkt zu meiner Pussi und streichelte dort über mein
weißes, durchsichtiges Höschen, dass bereits einen großen, feuchten Fleck
hatte. Ich stöhnte auf grund der ungestümen Berührung laut auf und stellte jetzt
sogar einen Fuß auf das Bett in dem Martin lag. Dadurch waren meine Beine
gespreizter und Oliver konnte meine Pussi noch leichter massieren.
"Du Schlampe bist ja ...