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Ferialpraxis
Datum: 26.04.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonym
In den ersten Sommerferien als Student machte ich einen Ferialjob in einem grossen Unternehmen. Ich arbeitet dort in der Personalabteilung und war sozusagen Mädchen für Alles. Telefone abheben, Cafe kochen, Folien vorbereiten, Kopieren usw. Ich war auch für die Vorbereitung der Besprechungsräume zuständig und durfte danach auch immer schön brav alles wegräumen. Ich erinnere mich noch gut, es war an einem Freitag an dem eigentlich früher Schluss war. Es gab einen Besprechung die etwas länger dauerte und ich warte ab bis endlich alle aus dem Bersprechungsraum draussen waren. Ich begann dann den Tisch abzuräumen, Cafetasse, Kannen usw. Ich dachte ich wäre der Letzte in der Abteilung, aber dann kam noch die Assistentin des Personalchefs herein und bot noch schnell an mitzuhelfen. Sie war eine sehr hübsche Frau Anfang 30. Schlank mit braunen kurzen Haaren. An diesem Tag hatte sie eine dunkelblaues kurzes Etuikleid ohne Ärmel an, es war ja schliesslich Sommer. Das Kleid hatte einen durchgehenden Zip und sie hatte ihn oben ein Stück heruntergezogen. Sie half mir die gestapelten überschüssigen Unterlagen wieder wegzuräumen. Jedes mal wenn sie sich über den großen Besprechungstisch beugte konnte man dabei ihre schönen gebräunten Schenkel unter dem kurzen Kleid bewundern. Ich konnte da natürlich auch nicht wegschauen. Und sie bemerkte meine Blick in ihrem Rücken anscheinend. Als sie das nächste mal von einem Regal, in das sie Unterlegen zurückgestellt hatte, zurückkam hatte ...
... die den Zip an ihrem Kleid um gut 10 cm weiter heruntergezogen. Man konnte jetzt deutlich den roten BH sehen, den sie darunter trug. Puh - mir wurde ganz schön heiss bei diesem Anblick und auch in der Hose wurde es gefährlich eng. Sie lächelte mir bloß zu als ob nichts wäre und ging zum Kühlschrank. Dort bückte sie sich ganz tief hinunter um etwas in das unteste Fach zu legen. Ihr knackiger Po war direkt vor meinen Augen. Meine Hose spannt und ich wußte nicht mehr was ich nun tun sollte. Als sie wieder aufstand und sich umdrehen wollte standen wir uns Auge in Auge gegenüber. Ich war wie gelähmt. Sie lächelte mich an. Ich war wie erstarrt. Sie musterte mich von oben bis unten. Kam einen Schritt näher auf mich zu. Jetzt stand sie ganz dich vor mir. Wir kamen uns noch ein Stückchen näher und schliesslich küßten wir uns. Zuerst ganz zaghaft dann immer heftiger und feuchter. Unsere Zugen tanzten miteinander. Ich legte meinen Hände um ihren Po, zog sie fest an mich und saugte an ihren Lippen. Wahnsinn. Ich hob eine Hand, schob sie unter ihr Kleid und begann ihren Busen zu kneten. Sie ließ es geschehen und steckte ihre Zunge nur noch weiter in meinen Mund. Mein Schwanz sprengte schon fast meine Jeans und das merkte sie jetzt wohl. Sie drückte mich weg und ging zur Tür. Ich dachte schon das wars jetzt. Aber an der Tür angekommen, schloß sie die Tür von innen und drehte den Schlüssel um. Sie lehnte sich an die Tür. Sie sah mich an und begann ganz langsam den Zip ihres Kleides ...