1. Erotischer Jahrestag ...


    Datum: 19.08.2021, Kategorien: Verführung Autor: Alegria195

    ... da stehst Du nun: mein geliebter, rundlicher Mann, mit hellbraun behaarter Brust, Prachtschwanz und zauberhaft schönen Pfirsichhoden.
    
    Du näherst dich mit der Schwertspitze meiner erregten Lusthöhle, lässt deine Eichel meinen harten Kitz sanft umkreisen. Meine Möse will gefüllt werden, du steigerst mit deinem erotischen Spiel meine Geilheit, jedoch scheinst du mich erst ein wenig "quälen" zu wollen, indem du alles langsam machst, verzögerst, pausierst.
    
    Nach dem Klittykreisen legst du deinen Nillenkopf genau an den Eingang zu meiner nassen Grotte, mit trägen Bewegungen schenkst du mir einige Eichelstöße. Ich hebe den Kopf, sehe mit lüsternen Blicken, wie die Eichel in mir verschwindet und sofort wieder zum Vorschein kommt.
    
    "Ich will dich ganz in mir haben - komm, steck ihn ganz rein ...!"
    
    "Nein, Süße - du wirst brav sein und genau das mitmachen was ich sage, hörst du? - - Hast du mich verstanden?"
    
    "Ja ...", hechle ich.
    
    "Was?!? Ich habe dich nicht richtig gehört - wirst du brav sein?!?"
    
    "Ja, doch, ja ... mach mit mir was immer du willst ... nimm mich ... nimm mich ....!" Ich jammere, regelrecht süchtig nach deiner 'Behandlung'.
    
    Grinsend stößt du deinen Hammer einmal tief und hart in mich, und ziehst ihn, lustsaftbenetzt, sofort wieder heraus: "Hier - probier mal .... SO schmeckst du ...." Deine warmen Männerhände unter meinem Nacken, zwingen mich meine Lippen zu öffnen, zu saugen, zu schmecken, den harten Penis so weit in meinem Mund, wie es ohne zu ...
    ... würgen möglich ist.
    
    Die Lust die uns erfasst, ist kaum zu beschreiben. Ein geiles Gefühl von Macht und Unterwerfung, aber gewollt, vertraut, sinnlich. Mein Kopf zärtlich und doch fest von dir gehalten, fickst du meinen willigen Mund, und ich wünsche mir daneben zu stehen, um dem geilen Treiben zusehen zu können.
    
    Ein salziger Tropfen trifft meine Zunge, es kann nicht mehr allzu lange lange dauern bis du dich entlädst - entladen MUSST. Durch einen leichten Schubs von dir falle ich auf das Bett zurück.
    
    Deine Stimme klingt heiser: "Reib dich .... lass es kommen ...!"
    
    Ich beginne meinen Kitzler zu wichsen, und rasch setzt du dich mit gespreizten Schenkeln über meinen Kopf, sodass deine Vorderseite meinen Beinen zugewandt ist, und beugst dich vor, auf beiden Armen abgestützt. Dann öffne ich zum zweiten Mal meinen Mund, und dein Schwanz senkt sich in die hungrige Höhle hinab.
    
    Du genießt das Lutschen, Nuckeln, und Kauen meines Mundes, während du meine Hand an meiner Fotze beobachtest, die einen Orgasmus herbeiwichst.
    
    Ich spüre meine Orgasmuswelle kommen, stoße einen Schrei aus, der jedoch durch deinen Schwanz in meinem Munde gedämpft wird.
    
    Und dann lässt du los: ein tiefes Stöhnen, der sich zu einem Schrei wandelt, und ich spüre deine Liebessahne in meinen Mund schießen, während die Lustwellen meinen Körper durchströmen.
    
    Mehrere Spermaschüsse blähen meine Wangen auf, ich komme kaum nach mit dem Schlucken. Wir sind ein einziges Lustbündel geworden, verschmolzen zu ...