Als ich noch jung war...
Datum: 26.04.2019,
Kategorien:
Verführung
Autor: Jo67
... hinweg, mich unverwandt mit ihren tiefgründigen Augen fixierte und geheimnisvoll anlächelte. Dass mich das Alles ganz schön durcheinander brachte, und dass das auch deutlich an meinem schlechter werdenden Spiel zu erkennen war, amüsierte sie offensichtlich. So ging das noch eine Weile weiter und ich war gleichermaßen gespannt, wie nervös, wie sich das Ganze noch weiter entwickeln sollte.
Schließlich beendeten wir unser Spiel und Kerstin meinte, dass sie langsam nachhause müsste um noch zu lernen. Sie Stand damals kurz vor einer Zwischenprüfung in ihrer Ausbildung und so beschlossen wir uns zu trennen. Ralf wollte gerade mit ihr zu seinem Auto gehen und ich zu meinem, da merkte Kerstin an, dass es doch besser wäre wenn sie bei mir mitfahren würde, da es sonst für Ralf ein zu großer Umweg wäre, weil er in einer völlig anderen Richtung wohnte.
Arglos wie er war, sagte der Arme zu und so gingen Kerstin und ich schweigend nebeneinander zu meinem Wagen. Auf der Fahrt zu ihr sprachen wir kein Wort, schauten uns aber bei jeder Gelegenheit in die Augen. Bei ihr angekommen überkam mich wieder eine gewisse Unsicherheit und ich überließ ihr den nächsten Schritt. Sie fragte mich ob ich noch rauf in die Wohnung kommen wolle, um etwas zu trinken.
Sie wohnte zu der Zeit noch bei ihren Eltern, aber ich wusste, dass diese in Urlaub gefahren waren. Also stiegen wir aus und betraten das mehrgeschossige Wohnhaus. Wie fuhren mit dem Lift nach oben und hier brach endgültig das Eis ...
... zwischen uns.
Sie lehnte sich mit dem Rücken an die Wand des Fahrstuhls und schaute mich wieder auf ihre unnachahmliche Weise an. Ich trat zu ihr und umfasste sanft ihre Taille. Wir küssten uns zuerst zärtlich, dann immer wilder und ich spürte wie unsere Zungen miteinander spielten. Auf einmal griff sie wie selbstverständlich zwischen meine Beine und massierte meinen schon sehr steifen Schwanz. Die Fahrstuhltür öffnete sich endlich und wir stolperten mehr als das wir gingen, lachend zu ihrer Wohnungstür. Nach mehreren vergeblichen Versuchen, das Schlüsselloch zu treffen gelang es ihr schließlich die Tür zu öffnen.
Sie zerrte mich fast Richtung Wohnzimmer, wo sich eine bequeme breite Couch befand. Unterwegs entledigten wir uns unserer Schuhe und ich öffnete die ersten Knöpfe an meinem Hemd. Bei der Couch angekommen setzte sie sich vor mir hin, öffnete Gürtel und Reißverschluss meiner Hose, zog sie nach unten und befreite mich auch von meinen Shorts. Jetzt stand mein steifer Penis direkt vor ihrem Gesicht und sie nahm ihn ohne zu Zögern in den Mund und saugte gierig an ihm.
Zu dieser Zeit hatte ich noch nicht so viele Erfahrungen mit Frauen gesammelt und ich war geradezu überwältigt und fast wie betäubt von ihrer Gier. Sie blies jetzt mein hartes Glied und ließ es tief in ihren Mund rein und heraus fahren. Der geile Anblick der sich mir bot, ist mir bis heute lebhaft im Gedächtnis. Nun ließ sie ihre Zunge um meine Eichel kreisen und ich erwachte langsam aus meiner Erstarrung. ...