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Fette Rache 07
Datum: 27.04.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bythomas1965
... zögerte die Umkleidekabine zu verlassen. Tanja klopfe an die Tür. "Bist du soweit?" "Ja." Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und verließ die Kabine. Tanja trug wie ich einen schwarzen Badeanzug. Mit ihren wabbeligen Bauch und stämmigen Beinen sah sie auch nicht besonders toll aus, aber zehnmal besser als ich. Ich hätte gerne mit ihr getauscht. Sie nahm meine Hand und führte mich zu den Duschen. Kurze Zeit später standen wir dann am Becken. Zum Glück war Bernd, der Bademeister, mit einer anderen Frau am anderen Ende des Beckens und beachtete uns nicht. Sobald ich im Wasser war, fühlte ich mich bedeutend besser. Tanja und ich blieben ungefähr eine halbe Stunde im Wasser. Tanja hatte Recht gehabt, im Wasser konnte ich mein Gewicht vergessen und ich fühlte mich beweglich und leicht wie schon lange nicht mehr. Nach dem Abendessen ging ich dann zu Tanjas Zimmer. "Komm setz dich. Magst du ein Hefeweizen?" "Ja, gerne. Ich habe schon seit Monaten keins mehr getrunken." Tanja verließ das Zimmer und kam etwas später mit zwei Gläsern zurück." "Kannst du mir etwas mehr über die Meditation erzählen?" fragte ich nachdem wir beide einen Schluck getrunken hatten. "Eigentlich ist es ganz einfach, aber auch sehr schwer. Man muss über eine bestimmte Zeit mit geschlossenen Augen einen bestimmten Satz langsam wiederholen. Mein Satz war: 'Möge ich mich so akzeptieren, wie ich bin.' Nach ein paar Wochen fühlte ich mich etwas leichter, obwohl ...
... die Waage keinen Unterschied anzeigte. Es war wohl der seelische Ballast der von mir abfiel. Wieder ein paar Wochen später merkte ich dann im Schwimmbad, dass mein Schamgefühl verschwunden war. Ich fühlte mich so viel besser und es dann viel einfacher mich beim Essen zu bremsen. Nach ein paar Wochen hatte ich keine Probleme mehr damit dass ich so fett war. Es ging mir sehr viel besser und ich hatte viel weniger Verlangen nach Süßigkeiten. Ich kann mittlerweile auch akzeptieren, dass ich so eine Schwabbelfigur habe." "Was ist das schwierige dabei?" "Das schwierige ist einmal das es ziemlich lange dauern kann bis man Fortschritte sieht und viele Menschen haben nicht die Geduld und geben schnell auf. Eine andere Schwierigkeit ist das einem so viele andere Gedanken kommen und man so schnell abgelenkt wird." "Vielleicht sollte ich es mal versuchen." "Das ist eine gute Idee. Am Anfang würde ich mit 5 Minuten beginnen und dann langsam auf 10 Minuten und später auf 15 Minuten steigern." Wir tranken noch einen Schluck Bier. "Sag mal, bist du eigentlich lesbisch?" fragte mich Tanja. Ich seufzte. "Wenn ich das wüsste...Ich verstand mich wirklich toll mit Wendy und Julia. Mir waren uns emotional und auch körperlich ziemlich nahe. Was mir allerdings fehlte was das sexuelle Verlangen." "Man kann bestimmte Dinge nicht erzwingen. Ich fühle mich Frauen auch viel näher. Ich war eigentlich nie richtig hormonell, außer während der Pubertät. Sex ist nicht alles im ...