Wilder Urlaub - Paket 1 (I - V)
Datum: 27.04.2019,
Kategorien:
Humor
Inzest / Tabu
Gruppensex
Autor: Lufti_Kus
Es ist schon lange her, dass ich "Wilder Urlaub in Südfrankreich I - Auf der Autobahn" online gestellt habe. Daher kann ich auch gut verstehen, wenn jemand zurückschreckt, wenn er neue Kapitel mit Zahlen XXXIX, XL oder (demnächst) XLI entdeckt. Nein, denkt da wohl manch einer, das tue ich mir nicht an, da den Anfang zu suchen. Deswegen - so habe ich mir gedacht - packe ich jetzt je 5 Kapitel zu einem 'Paket' zusammen und mache es so neuen Interessenten leichter, den Einstieg zu finden. Nebenbei habe ich auch eine ganze Reihe 'Druckfehler' beseitigt.
Viel Spaß, denn Spaß muss auch dabei sein, nicht nur Arsch und Titten, Schwanz und Sperma.
Teil I – Auf der Autobahn
© Luftikus
„Andy, Andy! He, Andy, wach auf!“
Ich erschrak. Was war jetzt wieder? Meine Familie hatte sich in diversen Urlaubsplänen verstrickt und konnte sich nicht einigen. Das war mir sowas von egal, ich fand immer etwas zu tun, meistens sogar ein nettes Mädchen zum Rummachen, also war es völlig gleich, wohin die Reise ging. Daher nutzte ich die Zeit, meinen wichtigeren Gedanken nachzuhängen, zum Beispiel, wie ich die heiße Susanne aus der Parallelklasse rumkriegen konnte. Es war bekannt, dass sie kein Kind von Traurigkeit war, aber bisher hatte ich sie nicht so richtig beeindrucken können. Darum analysierte ich gerade die Liste ihrer angeblichen Verflossenen und kam auf kein Muster. Die hatten nichts miteinander gemein. Worauf stand diese Susanne? Sie war ungemein hübsch mit ihrer drahtigen ...
... Figur, den langen Beinen und den dunklen Haaren mit dem leichten Rotschimmer. Seit fast drei Wochen arbeitete ich daran, aber bisher hatte sie mich immer lächelnd abblitzen lassen. Ich wollte sie unbedingt und forschte in meinem Hirn nach der zündenden Idee. Und jetzt wurde ich brutal aus meinen Gedanken gerissen.
„Was denn?“
„Wir haben jetzt Südfrankreich ins Auge gefasst. Dort gibt es massenhaft Campingplätze, schöne Sandstrände, warmes Wasser, viel Sonne und jede Menge Gelegenheiten zum Shoppen. Was sagst du?“ Meine Mutter war sehr demokratisch eingestellt und wollte immer den Konsens. Bei mir war das nicht schwer.
„Okay! Wer kommt aller mit?“
„Wie üblich.“ Also unsere Familie und die anderen Köche. Es war nämlich so, dass mein Vater Bernd Koch und sein Zwillingsbruder Wolfgang Koch zwei Schwestern geheiratet hatten, keine Zwillinge, aber nur gut ein Jahr auseinander. Und das auch noch am gleichen Tag. Und beide Schwestern waren schwanger gewesen. Deswegen hätten sie zwar nicht heiraten müssen, aber sie wollten. Immerhin hatten sie ja schon je ein Kind zur Welt gebracht. Die Hochzeit musste damals warten, bis man durch DNA-Test wusste, wer der Vater von welchem Kind war, denn die stolzen Väter und jungen Mütter hatten viel Spaß am Partnertausch gehabt. Als klar war, dass ich von Bernd und Manuela von Wolfgang war, heiratete Bernd also meine Mutter Annabelle und Wolfgang ihre jüngere Schwester Astrid.
Ich frage mich manchmal, was sie gemacht hätten, wenn beide ...