1. Herrenbesuch (2)


    Datum: 28.08.2021, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... auf mich. Ich hatte eine weitere Hürde genommen und ich war mir nun schon ziemlich sicher, dass ich mein Ziel, mich ohne Hemmungen und Scham unbekleidet in den verschiedensten Situationen von fremden Menschen betrachten zu lassen, erreichen konnte.
    
    Frau Weber fand als erste die Sprache wieder. Sie lobte erneut die Beschaffenheit meines Körpers, fand unglaublich toll, was sie da eben beobachten durfte und würdigte auch die gelungene Mitwirkung der beiden Handwerker. Schließlich bedauerte sie wortreich und seufzend, dass sie nicht 50 Jahre jünger war. Auf meine Frage, wo denn ihr Sohn abgeblieben sei, meinte sie nur, dass er ganz plötzlich dringend die Toilette aufsuchen musste, vielleicht ein Darmvirus oder so. Ja, sicher… Meine beiden „Behandler“ lächelten mir zwinkernd zu. Ich lächelte zurück, umarmte jeden von ihnen und bedankte mich für ihre perfekte Mitwirkung. Sie gaben den Dank an mich zurück dafür, dass sie meinen nackten Körper so ausgiebig genießen durften. Dieses Erlebnis würden sie mit Sicherheit nie vergessen. Tja, ich allerdings auch nicht…
    
    Ich verabschiedete mich von allen und die kleine Hausversammlung löste sich auf. Zurück in meiner Wohnung, dachte ich darüber nach, ob ich noch schnell duschen sollte, bevor Sven mit seiner Truppe eintrudelte. Ein prüfender Blick über den Balkon zeigte mir, dass im Block gegenüber nur noch zwei Fenster mit Männerköpfen besetzt waren. Offenbar hatte meine Abwesenheit den anderen Herren wohl zu lange gedauert. Ich ...
    ... konnte mir gut vorstellen, dass es nicht unbedingt aufregend war, eine leere Wohnung zu beobachten. Aber jetzt würde ich den beiden Neugierigen, die so geduldig ausgeharrt hatten, gewissermaßen als Belohnung noch einmal die Möglichkeit geben, mich bei einer kurzen Dusche zu beobachten.
    
    Wohltuend rann der Strahl lauwarmen Wassers über meine nackte Haut. Ich seifte mich gründlich ein, wobei ich meinen Brüsten, meinem Po und meinem Intimbereich besonders viel Zeit widmete, natürlich ständig darauf bedacht, dass die Herrschaften gegenüber einen interessanten und erregenden Anblick genießen konnten. Als ich den Seifenschaum abgespült hatte und zum Abtrocknen aus dem Badezimmer zum Balkon ging, stellte ich amüsiert fest, dass auf der anderen Seite aus zweien mittlerweile wieder acht Zaungäste geworden waren, Aha, dachte ich, der Buschfunk klappt scheinbar reibungslos, ein Glück, dass es Handys gibt.
    
    Auf dem Balkon wiederholte ich die Zeremonie mit dem Handtuch, die ich bereits am Nachmittag erprobt hatte.
    
    Nach dem fantastischen Erlebnis von vorhin im Treppenhaus, war ich jetzt noch dermaßen aufgekratzt, dass ich den Herren ein zusätzliches Bonbon gönnte: Ich hob meinen linken Fuß auf das Geländer des Balkons und winkelte mein Knie leicht nach außen, so dass sich meine Schenkel öffneten. Während ich nun bedächtig meinen Fuß und das gesamte Bein abrubbelte, hatten die Jungs von gegenüber ausreichend Gelegenheit, mit ihren Geräten direkt auf meine nackte Scham zu starren. Die ...
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