Heike II: Steffans Hochzeitsfeier
Datum: 27.04.2019,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Ikarus
... neben dir im Bett liegt und ich in seinem Zimmer schlafe". Heike nickt mir mit einem fröhlichen Lächeln zu, bald mit Leo ins Bett zu gehen scheint für sie ein ziemlich erfreulicher Gedanke zu sein.
Schon bald verschwindet Leo von der Bildfläche und zehn Minuten später folgt ihm Heike auf unser Zimmer. Was sie dort treibt interessiert mich in diesem Moment herzlich wenig, meine Aufmerksamkeit ist nur noch bei der Braut. Ich fordere sie zum Tanzen auf, wobei ich ihr zuvor erkläre, dass sie sich auf ein ganz einfaches nach links, nach rechts dribbeln einlassen muss weil ich gar nicht tanzen kann. "Das macht nicht", sagt Juliette fröhlich. Ihre eine Hand in meine, meine andere Hand auf ihrem Rücken und ihre Hände an meiner Taille, das fühlt sich herrlich an. Aber vor den anderen Gästen drücke ich sie in keiner Weise an mich.
In Bayern beginne Hochzeiten gegen 6:00 früh mit Böllerschüssen, sie enden dann um Mitternacht. Nun ist es eine Minute nach zwölf, und ich stelle die Musik aus. Einigen Gästen erkläre ich scheinheilig, dass wir nun langsam schlafen gehen sollten, damit die Braut ohne schlechtes Gewissen ihren Bräutigam aufsuchen kann.
Es läuft wie geplant und schon zwanzig Minuten später ist der Saal leer. Mir gelingt es, ohne dass jemand es mitkriegt, Juliette im Treppenhaus abzufangen. Ich nehme ihre Hand in meine und sage "Lass uns mal nachsehen, wie es Steffan geht".
Ihr Bräutigam liegt schnarchend quer und kaum zugedeckt im Bett. Wir legen ihn gerade und er ...
... murmelt kurz etwas unverständliches, fängst dann aber schon wieder an zu schlafen. Ich sage, als ob nichts dabei wäre: "Bei dem Lärm kannst du kein Auge zumachen, komm mit mir". Juliette schaut mich mit großen Augen an: "Soll ich mich zu Heike und dir ins Bett legen?", fragt sie. Da erkläre ich ihr, dass in Heikes Bett leider schon jemand liegt und ich in Leos Zimmer übernachte. Das "leider" habe ich eingefügt, damit Juliette Mitleid mit mir bekommt. Es war etwas unfair, aber ich will sie halt unbedingt rumkriegen.
Juliette kommt tatsächlich mit, und ich denke sie ahnt zu diesem Zeitpunkt schon, dass ich mit ihr schlafen will. "Es war ein anstrengender und warmer Tag", sagt sie, und erklärt deshalb noch kurz duschen zu müssen. Aber sie braucht meine Hilfe, um das Hochzeitskleid am Rücken aufzuschnüren. Das ist dann, ich denke für uns beide, ein hocherotischer Moment. Wir haben zwar nicht rumgeknutscht oder so, und es ist ja nicht automatisch was dabei, einer Frau in einer solchen Situation behilflich zu sein. Aber es ist die Handlung, die früher - und meistens auch heute - der Bräutigam unmittelbar vor der Hochzeitsnacht ausführte.
Juliette steigt aus dem Kleid und ich sehe ihre schöne weiße Unterwäsche mit Strapsgürtel. Vorsichtig lege ich das teure Kleid auf einen Sessel und Juliette ist im Bad verschwunden. Sie hat gar keinen Schlafanzug dabei, geht es mir durch den Kopf. Nun, um so besser, denke ich lüstern.
Als sie nach einer viertel Stunde in ihrer Unterwäsche ...