Beziehungsunfähig 4
Datum: 29.08.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: E-w-K
... konnte, und hob es an.
Bei dieser Aufwärtsbewegung glitt ihre Hand ein wenig in Richtung meiner Eichel. Damit sie mich nicht wieder fallen ließ, verstärkte Sarah den Druck ihrer Hand.
Und genau das war der Tropfen, der meinem Pudel die Krone ins Gesicht schlug: Ich stöhnte unwillkürlich auf.
Erschrocken, fast schon hektisch schaute Sarah zu mir auf. Suchte meine Augen. Fand sie schnell.
Sie sah mich direkt an; immer noch mein Glied haltend. Ihren Daumen an meinem Eichelkranz.
Ängstlich erwiderte ich ihren Blick. Mein Bann war gebrochen.
"Sarah... ich..." kam es heißer von mir.
Noch bevor ich einen ganzen Satz bilden konnte, machte Sarah lächelnd "Schhhh".
Ihre Augen wurden wieder dunkler.
Sie griff fester zu, ohne den Blickkontakt mit mir zu brechen. Ihre Hand fuhr nun an meinem Glied abwärts, bis zu der Stelle, wo es aus meiner Hose ragte. Ihr Druck ließ etwas nach.
Ich brummte.
Dann ging sie, dabei den Druck wieder erhöhend, wieder Richtung Spitze.
Kam bis zur Krone.
Ich seufzte.
Sie stoppte, und fuhr wieder abwärts. Dann wieder nach oben.
Ihr Weg wurde immer länger.
Beim zweiten Mal, bis ihr Handballen über die unterere Wulst meiner Eichel ging.
Wieder zurück.
Diesmal nur bis zur Hälfte meines Schaftes.
Erneut nach oben; am Ende ihrer Reise umschloss sie meine Eichel komplett.
Ihr Weg nach unten wurde kürzer; sie beschränkte sich nun auf den obereren Teil meines Gliedes.
Ich stöhnte nun bei jeder ...
... Aufwärtsbewegung ihrer zierlichen Hand, welche mich doch so kraftvoll umschloss.
Was Sarah dazu anstiftete, ihre Bemühungen immer mehr zu steigern.
Natürlich wusste ich, was sie tat. Das hatte ich bei mir schon tausend mal selbst gemacht.
Aber die Gefühle, die ich hatte, während sie es tat, waren damit nicht gleich zu setzen.
Es war, als würde ich diesen Vorgang das erste Mal erleben.
Sarah hatte mich die ganze Zeit angesehen, während sie mein Glied rieb.
Mit diesem unergründlichen Lächeln. Und diesen hinreisend dunklen Augen.
Aus meinem Blick war längst die Panik gewichen.
Ich sah sie sehnsüchtig an.
"Sarah..." hauchte ich. Mehr als heiser.
Wieder kam nur ein "Schhhh" von ihr.
Mein Glied wurde immer steifer. Sarah merkte das natürlich. Sie richtete nun ihren Blick von mir ab und sah auf das, was sie bearbeitete.
Sie richtete sich auf ihrem linken Arm weiter auf.
Nun lagen beide Brüste auf mir; seitlich übereinander.
Die untere Brust drückte die Obere hochwärts; keine Spur davon, dass ihr Busen in dieser Lage wirklich zum liegen kam.
Vielmehr stand er im Liegen ab.
Ihre Hand konzentrierte ihre Bemühungen jetzt an der Spitze. Dabei wurde meine Vorhaut kontinuierlich über die Kuppe gezogen, bis sie meine dick aufgeblähte Eichel freigab, um sie anschließend wieder nach oben zu ziehen.
So kam immer wieder der purpurne Kopf zum Vorschein.
Wie zum Gruße.
Voll ausgefahren stand mein Glied von mir ab; nicht senkrecht, sondern in einem ...