1. Rendezvous in Dänemark Teil 4


    Datum: 27.04.2019, Kategorien: Hardcore, Autor: haus_m

    ... bedeckten Zeigefinger in ihr noch trockenes Loch ein, um ihn dort
    
    flächendeckend zu verreiben. Ein bißchen floß wieder heraus. Wir machten eine kurze Pause, damit
    
    ich mich erholen konnte. Mein Herz klopfte noch wild und ungestüm. "Hast du kein schlechtes
    
    Gewissen wegen Annika? Sie ist doch deine beste Freundin", meinte ich. "DU müßtest ja wohl auch
    
    ein schlechtes Gewissen haben, sie liebt dich schließlich und du hast ihr dasselbe weißgemacht! Aber
    
    um deine Frage zu beantworten: In unserem Fall hat Sex doch nichts mit Liebe zu tun, sondern nur
    
    mit Spaß. Ich weiß, daß Annika das bestimmt nicht so sieht, aber warum sollte man aus seinem Leben
    
    nicht das beste machen, das, was einem am meisten Spaß macht. Das ist für mich unter anderem
    
    Sex." In der Beziehung war sie also so ähnlich wie Susan. "Wann hast du es dir zum ersten Mal selbst
    
    gemacht?" "Mit 14 ungefähr, ich habe dabei so'n Poster von einem Muskel-Boy aus der Bravo- Girl
    
    angesehen und mich gestreichelt. Ich hatte irgendwie gar nicht daran gedacht, unbedingt kommen zu
    
    müssen. Ich habe einfach immer weiter gemacht und dann kam dieses schöne Gefühl." "Und das
    
    erste mal Sex?" "Das war schon bald danach, mit einem Jungen aus einer Klasse über mir, der sehr
    
    beliebt war. Er hat mich schon bald darauf fallen lassen, er wollte eben so viele Mädchen wie möglich
    
    ins Bett kriegen...Und du? Wann war dein erstes Mal? Erzähl!" Ich erzählte ihr die ganze Geschichten
    
    von der Klassenreise mit ...
    ... Susan und sie staunte nicht schlecht, da solche Sachen ja bekanntlich nicht
    
    allzu oft vorkommen. Ich erzählte ihr jedes Detail und es schien sie zu erregen, da ihre Nippel sich
    
    leicht versteiften. Auch die perversen Pinkelspielchen mit Susan ließ ich nicht aus. Nachdem ich ihr
    
    von diesen erzählt hatte, grinste sie mich an und meinte: "Ich glaube, ich muß mal! Komm', steck mir
    
    deinen Schwanz rein, während ich pisse! Warte, ich mach' ihn dir steif." Ich kniete schon halb auf ihr
    
    liegend vor ihr. Sie ergriff meinen Schwanz und bewegte die Vorhaut zurück. Mit der Eichel fuhr sie
    
    durch ihre Schamlippen. Ich hatte bald einen stehen und auch ihre Pussylippen waren ganz feucht
    
    geworden. Dann stellte sie sich hin. Ich stellte mich vor sie. Sie spreizte ihre leicht versteiften Lippen
    
    und ich drang von vorne in ihre kochende Spalte ein, bis ich an ihren Gebärmuttermund stieß. Dann
    
    entleerte sie ihre Blase. Der heiße, gelbe Saft floß auf meinen Schaft und klatschte dann auf den
    
    Boden der Dusche. Als sie fertig war, stellte ich die Dusche an wobei ich noch in ihr war, und das
    
    Wasser spülte ihren Urin weg. Ich legte meine Hände auf Kerstins kleinen, festen Po und massierte
    
    ihn. Sie stöhnte. Ich fing an, mich in ihr zu bewegen. Wir standen so dicht voreinander, daß ihre
    
    kleinen Brüste sich an meinen Oberkörper rieben. Wir vollzogen einen wilden und ungezügelten
    
    Zungenkuß. Unsere Zungenspitzen rieben sich für ein paar Sekunden aneinander. Für ein ...