1. Jules und Jim od. Maria und Maria 01


    Datum: 31.08.2021, Kategorien: Transen Autor: byGesa

    ... albern aus. Das Alberne könnten wir auch machen, aber dafür braucht es viel weniger Mühe und Zeit. Also, was willst DU?"
    
    Sie fragte ganz ernsthaft, ohne über mich zu lachen oder ohne ‚mollig' mit einem verächtlichen Tonfall zu belegen. Bisher hatte ich in einem reinen Männerhaushalt gelebt und hatte nur Jungen als Freunde gehabt. Weibliche Unterwäsche war für mich ein lockendes Mysterium, das musste ich zugeben.
    
    „Gut, Cathérine. Ich gehe für das volle Paket -- wenn schon, denn schon! Ich vertraue Dir in dieser Hinsicht."
    
    „Gut, Jules -- dann dusch' Dich. Ich lege dann schon die Sachen für Dich raus -- und Du rufst mich, wenn Du mich brauchst."
    
    Es gab es in der Wohnung eine Dusche, in die mich Cathérine bat. Sie verließ das Zimmer, nachdem sie eine Stapel Wäsche unter das Handtuch gelegt hatte, mit dem ich mich abtrocknen sollte.
    
    Als ich aus der Dusche kam, lag die Unterwäsche schon bereit unter dem Handtuch. Es gab eine rote Mädchenturnhose mit Elasthan-Anteil, die ich mir rasch überzog und meinen kleinen Penis verstaute. Es war ein eigenartiges Gefühl, die Turnhose eines Mädchens zu tragen. Dann rief ich nach ihr, denn die weitere Auswahl fiel mir schwer.
    
    „Jules, Du kannst zwischen dem BH-Hemd und dem Trainings-Büstenhalter wählen. Das Hemd ist nur überzuziehen, aber es formt nur wenig. Der Büstenhalter ist etwas formender, der bei deinem -- na sagen wir mal -- fleischigen Brustkorb durchaus einen kleinen Busen formen würde. Ich empfehle letzteres, wenn du ...
    ... abenteuerlich genug bist. Aber vielleicht ist für den Anfang das Hemd die bessere Wahl. Ich zeige dir, wie du es anziehst."
    
    Ich nickte und sie demonstrierte mir es. Danach zog ich die Bluse an. Das resultierende Gefühl war leicht verunsichernd.
    
    „Die Bluse sitzt gut. Das Hemd ist erstmal die richtige Wahl. Es sieht überzeugend aus. Nun zum Make-up und der Frisur, erst ohne Perücke dann mit."
    
    Zuerst kämmte sie meine Haare noch rasch um. Ich trug normalerweise einen Linksscheitel und hatte nackenlanges, feines Haar, das meine Ohren halb bedeckte. Sie änderte das einfach in einen Mittelscheitel, der dank Haarclips die Ohren freiließ. Meine Ohrläppchen versah sie mit zwei kleinen Silberclips, an denen ein kleiner Stern als Hänger pendelte. Erst danach stülpte sie mir erneut die Perücke über.
    
    „Das reicht für die Demonstration. Jetzt fehlt nur noch ein bisschen Make-up. Es ganz richtig zu machen würde mehr als ein paar Minuten brauchen, aber ein Provisorium reicht, einverstanden?"
    
    Ich setzte mich auf den Stuhl in ihrem Schlafzimmer und sie machte sich ans Make-up für mich. Ich hatte den Eindruck, dass es ihr richtig Spaß bereitete, mich auszustaffieren. Sie akzentuierte meine Augenbrauen und legte etwas Rouge und Lippenstift auf.
    
    „Natürlich ist es eine Überlegung wert, ob wir nicht auch richtig hübsche Unterwäsche und hochfeine Strümpfe wählen sollten, damit Du auch ganz in der Rolle bist."
    
    Das war etwas, wo ich ins Schwanken geriet. Feminine Unterwäsche machte ...
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