Sabine - (Der Freibadbesuch Teil 7+8)
Datum: 28.04.2019,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... verabschiedete Sabine ihre zwei neuen Freundinnen und deckte sich zu.
*
Die Tür ging auf, Steffi, die Lernschwester brachte das Tablett. „Hallo Sabine, wie geht es. Alles ok soweit? Hier ist das Abendessen. Guten Appetit. Ist es denn so zugedeckt nicht zu warm? Weil, sie haben ja einen ganz roten Kopf.“
„Ja danke, alles ok. Danke, wird schon schmecken. Und mir ist es nicht zu warm, danke der Nachfrage.“ Wenn die wüßte, was eben hier vorging.
Steffi war eine Schwester, die Sabine nicht mochte. Sie war ein Trampel, leicht pampig, und ungepflegt. Und dass ließ sie sie auch merken. Steffi ging wieder und drückte die Tür laut ins Schloss.
„Alte Kuh, blöde“ grollte Bine hinterher und machte dann den Deckel auf vom Abendessen. Es gab Salatplatte. Aber einen Moment später knallte Sabine den Deckel wieder drauf und läutete. Das durfte nicht wahr sein. Die Schwester kam. „Ja was ist.“
„Hier, diese Salatplatte könnt ihr selbst essen.“ Dann öffnete sie den Deckel. Auf dem Salat saß eine kleine Schnecke. „So natürlich wollte ich nun doch nicht essen.“
„Oh, ich werde sofort in die Küche gehen, und selbstverständlich einen neuen Salat besorgen.“
„Nein, danke. Mir ist der Appetit da drauf vergangen. Ich werde mir jetzt eine Pizza bestellen. Und sagen sie jetzt nicht, dass dies nicht gestattet ist. Wie ich bereits von mehreren anderen Patienten hörte, kann man sich sehr wohl so etwas bringen lassen.“ Steffi schwirrte daraufhin beleidigt ab.
Daraufhin rief ...
... Sabine bei einer Pizzeria an, deren Nummer sie neulich von einem alten Karton abgeschrieben hatte. In dem Moment verrutschte die Decke und Sabines Brüste lagen frei.
Ohne sich darum zu kümmern,
widmete sie sich dem TV-Programm, bis der Pizzabote kam. Pünktlich nach 20 Minuten klopfte es. Das war der Pizzabote. Sabine rief „herein“, vergaß aber in dem Moment, dass sie oben ohne im Bett saß. Der Bote betrat das Zimmer, und – blieb wie angewurzelt stehen.
„Oh Signorina, haben wunderschöne Bruste“ radebrechte dieser in halb deutsch, halb italienisch.
Jetzt erst bemerkte sie ihre Blöße, bedeckte sich schnell und nahm die Pizza nebst Salat entgegen und bezahlte den Boten, natürlich mit etwas Trinkgeld. Danach ging er wieder, nicht um noch einmal einen Blick auf ihre Brüste zu werfen, die nun allerdings bedeckt waren. Sabine sah ihm noch kurz hinterher. „Der ist bestimmt gut bestückt, außerdem hat der einen tollen Hintern“ waren ihre Gedanken.
Nach der leckeren Pizza und dem
- schneckenfreien - Salat legte sie die Packungen auf ihren Nachttisch, drehte sich um und schlief alsbald ein.
*
Am nächsten Morgen wurde sie unsanft geweckt, kurz nach 7 Uhr. Sie lag natürlich oben ohne, die Decke war weg, weil sie geschwitzt hatte. „Ja, Frau Sabine, sie liegen hier halb nackt. Was soll das denn“ keifte die Stimme vom ´General´ wie die Tagschwester von allen hier genannt wurde. „Ich soll sie abholen zu einem MRT. Und außerdem, wer erlaubt hier, von außen essen bringen zu ...