Sabine - (Der Freibadbesuch Teil 7+8)
Datum: 28.04.2019,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... beiden Mülleimer.“ Sprachs und ließ ihre Jeans runter. Kurz darauf lief ein Bächlein über den Gehweg. „Du bist ganz schön mutig. So etwas würde ich mich nicht trauen. Ich hätte Angst, dass jemand kommen könnte“ sagte Martina.
Nach dieser Aktion war Petra bedeutend wohler und sie konnten ohne weiter Stopps
nach Hause laufen, bzw. Petra wankte dann doch mehr als sie lief. Aber sie kamen wohlbehalten dort an. Dort begleitete Martina dann Petra ins Zimmer, half ihr beim ausziehen. Danach noch kurz aufs Klo. Duschen fiel aus, dafür war es zu spät. So ließ sich auch Martina ins Bett fallen und schlief fast gleich ein.
*
Hermann war wütend, dass er ausgerechnet heute
Nachtschicht schieben musste. Es war eh nichts los. Totenstill auf der Wache, bis auf die anderen 2 Kollegen, die Berichte tippten. Das einzige, was sich ab und zu meldete, war das Funkgerät. Aber anscheinend hatten sogar die Kollegen auf der Straße nichts zu tun, da sie nur hin und wieder ihre Standorte durchgaben. Wohl, damit sie im Auto nicht einschliefen. Aber dann kam doch auf einmal Leben in den Lautsprecher. „Achtung. Hier Zentrale. Rauchentwicklung aus dem Gefängnis. Bitte zwei Streifenwagen zur Absicherung dorthin.“
Kurz darauf war bereits Martinshorn zu hören, von Feuerwehr, Streifenwagen und Sankas. Eine halbe Stunde später kam die Meldung:“ Feuer aus. Alles unter Kontrolle. Eine Person mit Rauchgasvergiftung mit Sanka in die Uni. Einsatz beendet.“ Da Hermann mitgehört hatte, fragte er ...
... zurück, ob die Kollegen eventuell von dem Verletzten einen Namen hätten. „Positiv. Der Name ist Maier Gerd, Alter soundso“ Dann kehrte wieder
Ruhe ein. Hermann legte sich nach Rücksprache mit Thomas eine halbe Stunde schlafen. Um 8 Uhr morgens war dann die Schicht zu Ende. Hermann fuhr nach Hause. Da Martina und Petra noch schliefen, legte er sich auch noch einmal für eine Stunde ins Bett.
*
Petra erwachte als erste. Mit einem leichten Brummschädel ging sie ins Bad, um eine kalte Dusche zu nehmen. Gerade, als sie ausgezogen war, wurde die Klinke heruntergedrückt. „Wer ist im Bad. Martina?“ hörte man Hermann von draußen. „Nein, ich, Petra. Soll ich aufmachen.“ „Achso, nein. Ist schon ok. Rasieren kann ich mich nachher auch noch“ rief er nur. Dann ging er in die Küche um Kaffee zu machen.
Petra indessen drehte nun den Wasserhahn auf, ziemlich kühl und stellte sich darunter. Sie ließ den Strahl über ihr Gesicht, ihre Brüste, Bauch, Beine laufen. Das war eine Wohltat. Das Kopfweh wurde schnell besser. Nur ihr Bauch schien den gestrigen Abend nicht so sehr gemocht hatten. Ihr Innenleben fühlte sich komisch an. Nach der ausgiebigen Dusche trocknete sie sich ab, zog sich Slip und BH an und ging Richtung Küche. Da war bereits auch schon Martina.
„Na Süße, guten Morgen. Wie geht’s dir.“ Und gab ihr einen Kuss auf die Wange.
„Naja, geht so. Der Kopf dröhnt noch etwas, und in der Magengegend ist mir irgendwie komisch. Aber das wird sicher bald vergehen. Jetzt hab ich ...