Sabine - (Der Freibadbesuch Teil 7+8)
Datum: 28.04.2019,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... zurückgegeben hätte.
„Alleine macht es wirklich keinen Spaß, stimmt“ pflichtete Martina bei. „Aber seid wir zwei Freundinnen sind, gibt es da schon öfters Situationen“ gab Petra errötend zu.
Zum Abschluss wurde die gereizte haut noch mit einer zarten Handcreme eingerieben, um etwaige Rötungen zu unterbinden. Sabine wurde wieder zugedeckt. Genau in diesem Moment sah die Nachtschwester schon nach ihr. „Ach sie haben noch Besuch. Aber nur bis 20 Uhr“ keifte sie mit heller Stimme. „Alte Zimtzicke“ kam es von Sabine. Dann gab’s noch ein Abschiedsküsschen für beide und ein ehrliches „Danke“. Dann gingen die beiden, um nach Hause zu laufen.
Als sie dort ankamen, stand ein Transporter in der Hofeinfahrt. „Jetzt sag bloß, meine Alten haben meine Sachen freiwillig herausgegeben“ sagte Petra. Sie ging zum Transporter, dort stand Hermann an der seitlichen Laderaumtüre, in Anwesenheit des Gerichtsvollziehers.
„Sind das alle meine Sachen.“
„Ja, das sind sie. Überzeug dich selber. Wir lagern das jetzt halt mal in die Garage ein, aber auf Dauer ist das keine gute Lösung“ meinte Hermann. Jetzt hatte Martina eine blendende Idee und zog ihren Vater zur Seite. „Du Paps, wir haben doch das Gästezimmer. Da schläft doch nie jemand drin. Das ist doch mehr unsere Abstellkammer. Wenn wir diese aufräumen, kann da nicht erst mal Petra rein. Bitte Papa.“
„Hmm, das ist gar keine so schlechte Idee. Warum auch nicht. So fürs erste, ja meinetwegen.“ Martina fiel ihrem Dad um den Hals. ...
... „Danke Paps, du bist ne Wucht.“ Auch Petra bedankte sich mit einem Kuss auf seine Wange. „Danke. Ihr seid einfach spitze. Aber, was wird ihre Frau dazu sagen.“ „Ach, jetzt lass doch erst mal das blöde Sie weg. Du gehörst ja schon beinah zur Familie. Ich bin Hermann, basta.“ Damit gab er Petra einfach einen Kuss. „Und was meine Frau angeht, das regle ich dann schon. So, aber jetzt räumen wir nur noch alles in die Garage, den Rest erledigen wir morgen. Da haben wir einiges an Arbeit vor uns.“
Am nächsten Morgen, Dienstag, schien bereits um 8 Uhr die Sonne strahlend vom Himmel. Petra weckte Martina. „Guten Morgen süße. Duuuuu
Martina, meinst du nicht, wir sollten mal wieder ins Freibad gehen. Hast Lust?“ Martina war noch schlaftrunken. „Hä, was. Ach guten Morgen Petra. Baden? Ja wieso nicht, klar.“ Sie rappelte sich auf und schlurfte ins Bad um zu duschen, Petra im Schlepptau. Martina hatte ein Maßband dabei. „Was willst du jetzt damit“ stellte sich Petra doof. „Na was wohl, kucken, wie schwer du bist, doofe Nuss. Ich will damit jetzt alle paar Tage deinen Bauchumfang messen. Deine Schwangerschaft werden wir schön festhalten.“ Sie maß einmal den Bauchumfang und notierte dies. Danach gab es noch ein Foto. „So fertig, jetzt wird gefuttert.“
„Ich mag nichts.“
„Doch, werdende Mütter müssen gut frühstücken. Komm jetzt.“
Hermann hatte den Disput verfolgt und musste lachen. „Frühstück ist schon fertig und Tisch gedeckt. Kommt auf die Terrasse.“ Dort stand wahrlich ein tolles ...