1. Fun


    Datum: 28.04.2019, Kategorien: Humor Schwule Hardcore, Autor: Bubobubo2

    ... dass er wie ein Maikäfer strahlte, mich so in Fahrt zu bringen. Nachdem ich einen zweiten Finger tief in mir spürte, explodierte um mich herum alles. Und irgendwann spürte ich was Hartes am Hintereingang. Ich wusste, dass das kein Finger mehr war.
    
    Ich ging spontan auf die Knie und jammerte nur kurz. Er drang in mich ein und als er drin war, war es nur noch schön. Zärtlich fickte er mich von einem Orgasmus in den Nächsten und irgendwann spürte ich, dass etwas Heißes in mir verspritzt wurde. Nur ganz langsam ließen die Gefühle nach und ich war…. wie heißt es so schön…??? …. ein Mann. Als Mann sah ich die Sonne, wie im Lied, zwar nicht aufgeh’n, aber untergeh’n. Wir lachten und trällerten zu viert den Maffay-Song..“Doch als ein Mann sah‘ ich die Sonne aufgeh’n…das erste Mal im Leben… Und es war Sommer…“
    
    „Wow“, meinte Dörthe. „Da hattest Du ja Glück, an so eine einfühlsame Type und nicht an einen brutalen Vergewaltiger geraten zu sein.“ Sie hatte Recht. Darüber hatte ich mir später auch Gedanken gemacht.Traurig war ich nur, dass der Typ, ich schätze ihn heute auf so dreißig, vierzig, ohne ein Wort abreiste. Er war einfach weg. Aber der Damm war gebrochen. Fortan war ich mehr im Wäldchen und hinter den Dünen als im Meer. Und ich blieb nicht mehr allein. Ins Wasser sprang ich in diesem Urlaub fast nur noch, um mich und diverse Körperflüssigkeiten von mir und den anderen Kerlen abzuwaschen. Und ich sprang oft…
    
    Der family fiel die Veränderung natürlich auch auf. „Der Lars ...
    ... ist sicher verliebt“, stichelte meine Schwester. „Der hat nen Steifen“… Dumme Kuh, nur Neid“, entfuhr es mir. „Na, Na“, rügte uns meine Mutter. Tatsächlich hatte ich jetzt fast nen Dauerständer. Im FKK-Urlaub fällt das eben besonders auf. Gut, dass mein Alter und mein Bruder gelegentlich auch einen hatten. Vor allem Nachts und am Morgen, wenn sie unter die Dusche stiegen. Insofern störte mich das Geläster meiner ansonsten doch sehr netten Schwester nicht.
    
    Verknallt war ich allerdings keineswegs. Aber wie gesagt wusste ich jetzt, was Sex ist. Richtiger, körperlicher Sex. Und ich machte mir keinerlei Gedanken, dass es nun eben schwuler Sex war. Es war einfach gut. Als ich es nach diesen Ferien meinem Jugendkumpel Werner anvertraute, wurden wir beide so geil, dass auch wir unsere Körper, viel intensiver als zuvor bubenhaft unschuldig unter der Dusche im Sportheim, erkundeten. Als wir es zum ersten Mal trieben, war es fast so gut wie mit dem Typen am Strand. Nur natürlich unerfahrener. Aber auch anders. Zum ersten Mal kamen tatsächlich Gefühle wie Liebe statt reiner Freundschaft dazu.
    
    Ich spiele an meinem harten Schwanz. „Ich will, dass Du Alex nachher fickst“, sagte Dörthe unvermittelt. Er widersprach nicht, sondern stöhnte nur leicht, als ihm die Mädels einen gut geschmierten Dildo in den Arsch stießen und ihn „vorbereiteten“. Er genoss es nach anfänglichem Gehabe. „Siehst Du, wie gut das ist“, meinte Heike, während ich meinen Lustkolben hart machte. Es machte mich an, wie ...
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