Weeslower Chroniken I - 1997 - Nadine - Kapitel 3 - Nackte Ferien auf dem Lande
Datum: 09.09.2021,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: nudin
1997 – Nadine - Kapitel 3
Nackte Ferien auf dem Lande
Sie liebten einander viele Stunden lang, ehe er sich überhaupt zum ersten Mal vom Bett erhob, um von unten Wasser zu holen, die ganze Zeit wortlos, denn es gab nichts, was sie einander zu sagen hatten, das sie nicht auch fühlen konnten. Kurze entspannte Kuschelphasen wechselten sich mit immer neuen Genüssen ab. Es schien ihr ein Wunder, wie er es schaffte, permanent wieder stahlhart zu werden, mit unglaublicher Potenz und Standfestigkeit und Ausdauer, und immer wieder abzuspritzen, in ihr, auf ihr. Er war unersättlich, sie war unersättlich. Er nahm sie in allen erdenklichen Stellungen, von denen Nadine viele noch nicht kannte, er führte sie behutsam in wunderbaren Analsex ein, er zeigte ihr ein ganz neues, unglaublich schönes Universum der Leidenschaft auf. Er war ein irrsinnig guter Liebhaber - fand sie, die bislang nur einen anderen Mann in sich drin hatte spüren können.
Morgens gegen halb sieben gingen sie nach unten, sie hatten einen Bärenhunger. Geschlafen hatten sie so gut wie gar nicht. Er ging in die Küche, briet ein paar Eier, Nadine setzte sich in der offenen Terrassentür auf die oberste Stufe und genoß die frische Morgenluft.
"Das war eine wunderschöne Nacht. Du beherrscht die Kunst der Liebe ganz ausgezeichnet, Michael Schneider."
"Ja, ich habe mein Kamasutra gelesen!" Er trat von hinten dicht an sie heran, bog ihren Kopf sanft nach hinten und und wischte ihr sanft eine Haarsträhne aus dem ...
... Gesicht. "Du bist wunderschön, Nadine...", er küsste sie, "ich freue mich auf die Zeit mit Dir, auf all die Zeit, die vor uns liegt..."
"Ich mich auch. Kannst Du schon wieder?" fragte sie grinsend.
"Und ob!" Er zog sie vom Stuhl und trug sie sogleich die Treppe hinauf.
Mittendrin im allerschönsten Morgenfick klopfte es unten.
"Elsa?" fragte Nadine.
Michael seufzte. "Nein, die würde nicht klopfen. - Das ist Tomasz. Er will weitermachen. Ich bezahle die beiden die ganze Woche." Er zog vorsichtig seinen Schwanz aus ihr heraus und rollte sich von Nadine herunter. "Bin gleich wieder da."
Nackt wie er war ging er nach unten. Nadine hörte die Stimmen der drei Männer, dann wie Michael zurückkehrte.
"Ich muss runter. - Machen wir nachher weiter?"
"Ich hoffe doch. - Bist Du etwa so an die Tür gegangen?" Sie deutete auf seinen immer noch geschwollenen riesigen Penis, der im 90-Grad-Winkel waagerecht vor ihm stand.
"Klar. Das ist mein Haus."
"Wow... - Dann wissen die beiden sicherlich auch, wo das gute Stück gerade drin war."
"Klar, die sind ja nicht doof. Und Elsa hat es bestimmt schon längst weiter erzählt."
Nadine nahm es achselzuckend hin. "Ich helfe Euch wieder, okay?"
Er kam an das Bett heran und küsste sie auf ihren Mund. "Das wäre wunderbar. So wie gestern, okay? Oben ohne!"
"Alles was Du willst, mein Liebster." Sie sprang vom Bett auf und wies an sich herunter. "Oder doch gleich so?"
Er nickte. "Unbedingt. Aber den Ärger mit Agata hast Du ...