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Manchmal kommt eben alles anders als man denkt...
Datum: 10.09.2021, Kategorien: Anal Humor Hardcore, Autor: Varadero1972
... das Essen servierte, fiel in der gesamten Schlossanlage der Strom aus. Das Blitzeis hatte einen Strommasten, an dem die Versorgungsleitung zum Schloss hing, zum Einsturz gebracht und uns ein unfreiwilliges Candlelightdinner beschert. Gottseidank reichte der Strom noch zum Trocknen unserer Wäsche. Allerdings beschlossen wir mit dem Umziehen bis nach dem Essen zu warten. Der Hirschbraten mit Rotkohl und Klößen schmeckte einfach einmalig. Während des Essens hatte ich ständig das Bedürfnis meine Hand auf Christels Bein zu legen. Ich stellte mir vor, wie es wäre ihre nackte Haut zu streicheln und bis in ihr Allerheiligstes vorzudringen. Auf meinen Badelaken wurde eine riesige Beule sichtbar. Ich stellte mir die hässlichsten Dinge der Welt vor um die Beule zu unterdrücken. Doch zu spät. Christel hatte das Maleur bereits entdeckt, tat aber so als hätte sie nichts davon mit bekommen. Eigentlich versuchte sie sogar diese für mich peinliche Situation zu ignorieren. Dieses war jedoch von Wenig Erfolg gekrönt. Die rötliche Färbung ihres im Schein des Kaminfeuers äußerst leibenswürdig aussehenden Gesichts ließ Bände sprechen. Leider verging die Zeit bis zur Sperrstunde viel zu schnell. Der Wirt wies uns darauf hin, das er noch einen langen Heimweg habe und allmählich nach Hause wollte. Aufgrund der Witterungslage würde sich dieser äußerst schwierig gestalten. Klar, das war ein Argument das wir sehr gut verstanden. Allerdings gab er uns als kleine Entschädigung zwei Flaschen seines ...
... eigens hergestellten Rotweines mit auf unseren Heimweg. Um nicht wieder einen nassen Hosenboden zu bekommen, arbeiteten wir uns zwei Plastiktaschen zu Schutzhosen um. Merkwürdigerweise verlief unser Heimweg ohne befürchtete Bruchlandungen auf unseren Hintern. Endlich auf unseren Zimmern angekommen hatte noch niemand von uns beiden Lust im Bett zu verschwinden. Christel lud mich also auf ein Glas Wein in ihr Zimmer ein. Da wir immer noch keinen Strom hatten, beschlossen wir einige Kerzen anzuzünden, um wenigstens ein bisschen Licht zu haben. Christels Zimmer wurde durch das Kerzenlicht sehr angenehm beleuchtet, so das wir beiden uns dicht zusammen auf das kleine Sofa setzten und die erste Flasche Wein öffneten. Der Wein erwies sich als ein äußerst wohlschmeckendes Tröpfchen. Süß aber nicht schwer, sondern würzig und fruchtig im Geschmack. So kam es wie es kommen musste. Ich schlug vor, da man sich ja ohnehin schon duzen würde, erst einmal Brüderschaft zu trinken. Christel stimmte zu. Wir saßen zusammen auf dem kleinen Sofa und prosteten uns zu und tranken. Ich konnte ihre Berührung kaum noch erwarten. Dann kam der Kuss. Als ihr sanfter, weicher Mund mich traf, explodierten in meinem Kopf tausend Sonnen. Ohne großartig zu überlegen nahm ich ihr Gesicht in meine Hände und küsste sie ganz zart und vorsichtig. Da ich keine Gegenwehr spürte, küsste ich sie noch einmal. Dieses Mal schob ich ihr allerdings meine Zunge in ihren nach Wein schmeckenden Mund. Laut schnaufend ließ sie ...