1. Freundin der Schwiegermutter vom Freund


    Datum: 29.04.2019, Kategorien: Hardcore, Reif Inzest / Tabu Autor: Dreameros

    ... stöhnte sie wieder laut auf. Ich stieß sie sanft und dann immer stärker. Sie griff nach meinem Po und zog mich immer wieder zu sich. Ich schaute sie an, ihren nassen, nackten Körper. Ihr Anblick erregte mich immens. Ich verlangsamte meine Stöße, bis ich eher mit meinem Penis in ihr „spielte“. Plötzlich fiel es mir ein: „Oh…“ „Was ist?“ fragte Susanne und schaute mich an. „Kondome.“ war alles, was ich sagen konnte. „Dafür ist es jetzt zu spät, oder nicht? Außerdem werde ich nicht schwanger. Dafür bin ich schon viel zu alt.“ beruhigte sie mich. Als ich sie anschaute und was sagen wollte, kam sie mir schon zuvor: „Und ich bin gesund. Bei dir denke ich das auch. Oder?“ Ich konnte nur noch ein „Ja.“ stammeln. Dann küsste sie mich. Sie öffnete ihre Lippen und unsere Zungen berührten sich. Küssen konnte sie auch noch sehr gut. Wir pressten unsere Unterleiber fest aufeinander, sowie unsere Lippen. Wir umarmten uns auch fest, wobei ich eine Hand auf ihrem Busen hatte. Ich legte sie wieder auf den Rücken, küsste sie immer noch, doch dann setzte ich mich hoch, so dass ich ihren Körper erneut in voller Pracht sehen konnte, und stieß sie wieder stärker.
    
    Plötzlich bemerkte ich was und erschrak. Wir schauten beide hoch in dieselbe Richtung. Dort stand Ben mit weit aufgerissenen Augen und offenem Mund. Unfähig was zu sagen, geschweige denn sich zu bewegen. Langsam fing er sich wieder und stammelte mehr als er sagte: „Ich habe Licht gesehen und dann geklopft. Als ich nichts von euch ...
    ... gehört, sondern nur komische Geräusche gehört habe, dachte ich es sei was passiert…“ Er senkte den Blick von uns, schaute sich um und stahl sich davon. Susanne und ich schauten uns an und mussten lachen. Irgendwie war die Situation doch peinlich. Wir hatten tatsächlich nichts gehört. Doch ändern konnten wir nichts. Sie griff nach meinem Gesicht und zog sich zu ihr. Unsere Lippen und Zungen berührten sich abermals. Mit der anderen Hand zog sie mich zu sich, so dass ich sie wieder stieß.
    
    Ich zog meinen nassen, steifen Penis aus ihrer Vagina heraus und drehte Susanne zur Seite. Sie schaute mich an wie ich ihr Bein anwinkelte und erneut in ihr eindrang. Langsam und vorsichtig drang ich ganz tief in ihr ein. Sie verzerrte ihr Gesicht etwas. Eine Mischung aus Lust und Schmerz. „Geht es?“ fragte ich sie. „Ja, das geht noch gut. Ein bisschen größer dein Penis und das wäre schmerzhaft.“ meinte sie. „Ich mache es dann vorsichtig.“ meinte ich noch, doch sie entgegnete: „Nein, passt schon. Mach einfach. Das ist schon gut.“ Ich war mir nicht wirklich sicher und fing daher vorsichtig an sie zu stoßen. Ganz tief und doch noch vorsichtig. Mit jedem Stoß wurde ich etwas schneller. Ihre Hand lag auf meinem Oberschenkel, seitlich vom Po. Ich spürte, dass ich schneller machen solle. Und so wurde ich schneller. Die Stöße heftiger. Sie stöhnte auf. Ihre Hand gab den Rhythmus vor, und signalisierte mir wirklich heftig zu stoßen. „Ja, komm… komm…“ stöhnte sie. In der Tat, ich konnte mich kaum noch ...
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